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Neue Aufsichtsrätin

Auf der Ordentlichen Vertreterversammlung im November 2021 wurde Carmen Rehbock in den Aufsichtsrat gewählt. Sie lebt seit über 25 Jahren mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in der heutigen Marienoase. Als die WGW das Mehrfamilienhaus seinerzeit kaufte und anschließend umfassend modernisierte, wurde sie 2004 Mitglied. Und das aus Überzeugung − denn unser Umgang mit den Mitgliedern und dem Wohnungsbestand begeisterte sie für die Genossenschaftsidee.

Seit 2017 arbeitet die gelernte Krankenschwester als Abteilungsleiterin der Hamburger Notfallpraxen der kassenärztlichen Vereinigung. Die liebste Beschäftigung der 56-Jährigen in der Freizeit: „Reisen mit meinem Mann, besonders nach Ägypten“.

Auf der Vertretervrsammlung stellte sich Carmen Rehbock kurz vor. Foto: Hermann Jansen

Nach der Wahl zur Aufsichtsrätin hat sie uns einige Fragen beantwortet:

Was hat Sie motiviert zu kandidieren?
Carmen Rehbock: „Ich bin gerne Mitglied der WGW und interessiere mich sehr für die Genossenschaftsarbeit. Nach acht Jahren als Mitgliedervertreterin habe ich mir gewünscht, noch aktiver sein zu können.“

Warum haben Sie sich für den Bau- und Wohnungsausschuss entschieden?
„Da ich beruflich schon viel mit Zahlen zu tun habe, möchte ich mich als ‘Neue’ gerne mit Projekten auseinandersetzen und mir in dem Ausschuss einen Einblick verschaffen.“

Was schätzen Sie an der WGW?
„Schon als ich Mitglied in der Genossenschaft werden durfte, habe ich bemerkt, dass die WGW in ihren Projekten, etwa der Modernisierung von Gebäuden, die Mieter und die Umwelt mit berücksichtigt. Das hat mich motiviert, als Vertreterin mitzuarbeiten.“