Bereits zum fünften Mal findet unser Adventsmarkt statt: am Dienstag, 9. Dezember 2025, von 16 bis 19 Uhr. Auf dem Außengelände der Geschäftsstelle bauen wir wieder WGW-Stände auf, bei denen es Glühwein und Kinderpunsch gibt, Waffeln und Bratwürste im Brötchen. Einige Mitglieder verkaufen Last-Minute-Geschenke an ihren Ständen: darunter, Tee aus Europa, Zuckerwatte, Taschen aus Patchwork, allerlei Deko, Blumen, Bilder, selbstgemachte Karten, selbstgestrickte und gehäkelte Socken und Tierchen und vieles mehr. Natürlich kommt auch der Nikolaus vorbei und nimmt sich von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr Zeit für die Kleinsten. Im Kinderzelt kann auch wieder kreativ gemalt werden.
Mitglieder die Interesse an einem Stand für das kommende Jahr 2026 haben, können sich im Mitgliederservice melden, Telefon 040 696959-51.
Der Nikolaus kam ganz schön ins Schwitzen, sogar seine Brille war beschlagen. Fotos: Hermann Jansen
Tschüss Papierflut! Willkommen WGW-Portal! Mitglieder, die unser Portal bisher nicht genutzt haben, sollten jetzt mehr als einen Blick auf unsere Website werfen und sich unbedingt im Portal anmelden, denn wir weiten unseren Online-Service aus.
Seit Frühling 2023 können Mieterinnen und Mieter unser WGW-Portal nutzen, um einen Überblick über ihren monatlichen Energieverbrauch zu bekommen. Das gilt für alle, die von der WGW ihre Heizkostenabrechnung erhalten. Damit wird es leichter Kosten zu sparen und auch das Klima zu schützen. Genau das ist auch Ziel der Heizkostenverordnung. In diesem Jahr gehen wir den nächsten Schritt beim Online-Service: Ab jetzt liegen auch die Betriebskostenabrechnungen 2024 für Mieterinnen und Mieter in unserem im WGW-Portal vor. Die Abrechnungen ab 2022 sind ebenfalls dort im Archiv.
Im kommenden Jahr wird dann die Betriebs- und Heizkostenabrechnung 2025 in ersten Linie digital zur Verfügung stehen. Damit werden nicht nur Papierkosten und Arbeit für tausende von Briefen gespart. Und ist die Abrechnung verlegt, kein Problem, online kann man sie jederzeit einsehen und herunterladen. Nach und nach kommen künftig weitere digitale Angebote dazu: Momentan ist es schon möglich, über das Portal eine Mietbescheinigung zu erhalten. Auch Formulare für die Kündigung, eine Adressänderung oder Info über eine Kontoverbindung sind hinterlegt. Geplant sind demnächst Genehmigungen, etwa für Hundehaltung und vieles mehr.
Melden Sie sich am besten noch heute an, falls Sie das bisher nicht gemacht haben: Über unsere Website gartenstadt-wandsbek.de kommen Sie auf der Startseite zum Button WGW-Portal. Dort finden Sie auch die häufigsten Fragen und Antworten unter FAQ. Registrieren können Sie sich mit Ihrem Registrierungscode den Sie von uns mit der Post erhalten haben.
Gute Leute kommen nach oben – bei der WGW sogar wortwörtlich. In Kooperation mit der Maler- und Lackiererinnung Hamburg und dem Farben- und Lackhersteller Brillux starteten Ende September Auszubildende mit der Arbeit an der Sonnenuhr in der Bengelsdorfstraße, unserer „Sünnenklock am Sünnenhuus“. Hoch oben im neunten Stock.
Info-Stand, Grillstation, einladendes Zelt mit Tischen und Bänken: Die Kulisse erinnerte an ein kleines Richtfest, zu dem die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Projektbeteiligte eingeladen waren. Und das hatte einen guten Grund. „Der erste große Bauabschnitt unserer Modernisierung ist geschafft, und wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern für ihre Geduld, ihr Verständnis und ihre Unterstützung“, eröffnete Vorstandsvorsitzende Christine Stehr in ihrer Begrüßung.
Höhepunkt des Nachmittags: Die Gäste durften den Startschuss für das künftige Schmuckstück ihres Hauses miterleben. „Das Gebäude hat eine exakte Nord-Süd- Ausrichtung und einen noch sehr schmucklosen, dabei aber sehr prominenten, sonnigen Südgiebel, der täglich hunderten von U-Bahn-Fahrerinnen und Fahrern auf ihren Wegen ins Auge fallen dürfte“, sagte Christine Stehr. So entstand bei der Planung des Modernisierungsprojekts die Idee für die „Sünnenklock für unser Sünnenhuus“ – ein außergewöhnliches Stück Kunst am Bau. Moin in Sprachen aus aller Welt Die genaue Uhrzeit lässt sich daran zwar nicht ablesen, dafür sorgt sie aber garantiert für ein Lächeln.
Statt Ziffern sind auf der Sonnenuhr freundliche Begrüßungsformeln zu sehen – „in Sprachen, die für unsere Mitglieder in diesem Haus eine Bedeutung haben und die in den Betrieben gesprochen werden, die tagtäglich für uns im Einsatz sind.“ Nur, wie bringt man ein solches Kunstwerk in dieser Größe und in schwindelerregender Höhe an die Wand? Das erklärte Dirk Prilipp, Farbdesigner im Brillux-Farbstudio Hamburg, den Auszubildenden ausführlich anhand einer Grafik. Unter den aufmerksamen Zuhörerinnen und Zuhörern war auch WGW-Auszubildende Elham Hassansadeh (Foto unten). Bei angehenden Immobilienkaufleuten stehen solche Arbeiten nicht auf dem Lehrplan – gerade das machte für sie aber den Reiz aus: „Das ist so ein spannendes Projekt, diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen.“
Azubis in Aktion Insgesamt beteiligten sich sieben Auszubildende aus verschiedenen Betrieben an dem außergewöhnlichen WGW-Projekt. Auch das Bauunternehmen August Prien –federführend für die Fassadenarbeiten im Rahmen der energetischen Modernisierung –brachte neben vielen Informationen zur Ausbildung im Bauhauptgewerbe zwei ihrer Auszubildenden mit, die den Künstlern interessiert über die Schulter schauten. Die Aktion war zudem Teil der Reihe „Hamburger Talente“, die Brillux Hamburg vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat. Ziel ist es, Nachwuchskräfte zu fördern, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Können zu zeigen – und ihnen Erfahrungen zu bieten, die im Ausbildungsalltag selten sind. „Im Handwerk gibt es so coole Berufe“, meinte Andreas Weißling, technischer Berater bei Brillux. „Das muss man auch einmal zeigen.“
Max Nagel (Foto unten) hatte dazu schon mehrfach Gelegenheit. „Ich habe schon mehrere Seminare von Brillux besucht“, erzählte der angehende Maler und Lackierer im dritten Lehrjahr bei der Malerei Peters in Schleswig-Holstein. Dass sein Betrieb ihn regelmäßig für solche Projekte freistellt, weiß der 18-Jährige sehr zu schätzen. Für die Sonnenuhr wurde er von seiner Ausbilderin vorgeschlagen – und war sofort begeistert: „Fassaden machen wir sonst selten.“
Für Necirwan Hakbilen (Foto unten) hingegen wird genau das irgendwann zu seinem Berufsbild gehören. Der 22-Jährige macht beim Hamburger Malereibetrieb Hubert Jürgens eine Ausbildung in Energieeffizienz und Gestaltungstechnik – ein neuer Berufszweig. Im Norden ist er bislang der Einzige, für die Berufsschule muss er nach Frankfurt. „Ich bin der Pilot-Azubi.“ Das Sonnenuhr-Projekt passte perfekt zu seiner Ausbildung, trotzdem war er überrascht, dass er mitmachen durfte. „Ich habe erst vor zwei Monaten angefangen“, erzählte er begeistert, „und ich bin so dankbar, dass mir mein Betrieb das ermöglicht hat.“ Insgesamt zwei Wochen waren die Auszubildenden an der Fassade im Einsatz – voller Motivation, Enthusiasmus und mit großem Talent! Und das kann man inzwischen schon von weitem sehen.
Fotos: Hermann Jansen
Für ihren Einsatz bedanken wir uns bei allen Mitwirkenden – vor allem bei den Azubis und ihren Ausbildungsbetrieben: Lea Brosch, Farbwechsel GmbH & Co. KG Necirwan Hakbilen, Hubert Jürgens Malereibetrieb GmbH & Co. KG Elham Hassansadeh, WGW eG Sebastian Hegger, Brillux GmbH & Co. KG Sof¡an Ismail, Holger Jentz Malermeister GmbH Harutyun Mikayelyan, Firma G-Colors Max Nagel, Malerei Peters GmbH & Co. KG
Lasst uns alle an einem Strang ziehen und mehr für die Umwelt tun: Etwa bei den neuen Regeln zum Entsorgen von Alttextilien oder der Novelle der Bioabfallverordnung. Wir informieren über die Änderungen, denn wer weiß, wie es geht, spart auch Geld.
Immer mehr von den Alttextilien-Containern stehen im Hamburger Stadtgebiet. Wo? Das findet man über eine Standortsuche für alle Recycling-Container der Stadtreingung. Foto: Stadtreinigung Hamburg
Alte Textilien – zu schade für die Tonne Die Entsorgung von Schuhen, Kleidung, Bettwäsche und Handtüchern in der Restmülltonne ist seit Jahresbeginn entsprechend einer EU-Richtlinie verboten. Der Hintergrund: Weniger Müll, Mikroplastik und CO2 fallen an und der Wasserverbrauch wird verringert. Jeder ist jetzt verpflichtet, Alttextilien fürs Recycling zum Altkleider-Container zu bringen. Bessere Alternativen: die Kleidung Freunden oder karitativen Organisationen für Bedürftige schenken oder in Second-Hand-Läden verkaufen. So bekommt Kleidung ein zweites Leben und man selbst vielleicht noch etwas Geld. Warum es umso wichtiger ist, weniger zu kaufen? Die Textilindustrie ist einer der größten Umweltverschmutzer der Welt. Geschätzt wird, dass Kleidungsproduktion zehn Prozent der CO2-Emmissionen verursacht und laut EU die drittgrößte Quelle für Wasserverschmutzung ist.
Bio oder nicht? Seit Mai 2025 gilt die kleine Novelle der Bioabfallverordnung (BioAbfV): So dürfen maximal ein Prozent Fremdstoffe – beispielsweise Plastik – in der grünen Tonne sein. Was viele nicht wissen: „Kompostierbare Bio-Plastiktüten“ gehören nicht rein, da deren Zersetzung zu lang dauert. Also unbedingt den Bio-Inhalt in der grünen Tonne auskippen und dann die Tüte in den Restmüll werfen oder wiederverwerten. Ideal: eine auswaschbare Box zum Sammeln des Abfalls.
Was darf in die grüne Tonne? Obst, Gemüse, Schalen, Zitrusfrüchte sowie Küchen-Speisereste (ohne Verpackung natürlich), kleinere Mengen Gartenabfälle – auch ein wenig trockenes Laub. Größere Mengen Gartenabfälle bis zu 1 m³ oder Laub in Säcken (Kosten ein Euro) kann man gebührenfrei bei den Recyclinghöfen abgeben.
Kennen Sie die neue Laubtonne schon? Die Sammeltonne nur für Laub hat ein Volumen: 770 Liter (Inhalt von ca. acht Laubsäcken). Hamburger Haushalte können die Tonne von September bis Dezember buchen. Foto: Stadtreinigung Hamburg
Wer trennt, spart Geld und Mühe Wegen der neuen Regeln werden die Restmülltonnen stärker kontrolliert. Bei fehlerhafter Befüllung (Alttextilien, Biomüll, Sperrmüll, Glas) muss eine Sonderleerung erfolgen – mit Extrakosten. Die Leerung einer falsch gefüllten Biotonne kostet dann fast das 10fache. Diese Kosten werden auf alle Mieter in der Betriebskostenabrechnung umgelegt, es sei denn, man findet den Verursacher.
Am besten: Nur so viel kaufen, wie man wirklich verbraucht oder gebraucht. Auf Produkte mit viel Verpackung nach Möglichkeit verzichten oder unnötige Umverpackungen gleich im Supermarkt lassen. Die sind für deren Entsorgung verantwortlich.
Mit einem Grillfest feierten wir den Abschluss der Modernisierung in der Rauchstraße/Tratzigerstraße mit der WGW Nachbarschaft. Ein wahrliches Großprojekt. Neben energetischen Maßnahmen und dem Dachgeschossausbau wurden auch die Außenanlagen neu gedacht. Ein Dankeschön an unsere Mitglieder für ihre Geduld und eine super Gelegenheit, einander besser kennenzulernen.
Die Schaukel vom neuen Spielplatz wird erst noch freigegeben, das Grün rund um den Weg lässt auf sich warten, ebenso das neue Fahrradhaus mit Dachbegrünung, das erst nach dem Fest geliefert wurde. An diesem Nachmittag im Juli ist das aber Nebensache. Im Hof der Rauchstraße 7 bis 9 zählt heute nur eins: Das gepflegte Schwätzchen bei Bier, Limo und Bratwurst. Cornelia Klockmeier und Stefan Ritter genießen den Moment. Vor ein paar Monaten wäre das noch undenkbar gewesen. „Da habe ich mit Kopfhörern und Ohropax in der Wohnung gesessen“, erzählt sie. Inzwischen kann sie darüber lachen. „Über Zeiten war es schon anstrengend.“ Umso mehr freuen sie sich über die neue Ruhe – „und den Balkon“, zeigt Stefan Ritter auf die beiden Metall-Anbauten im Erdgeschoss. Vor der Modernisierung hatten sie keinen. „Das ist eine schöne Entschädigung“, sagt er.
Zufriedene Nachbarn (v.li.): Leonie Krüger, Stefan Ritter und Cornelia Klockmeier. Fotos: Hermann Jansen
Zwischenzeitlich hat sich Nachbarin Leonie Krüger dazugesellt. Sie schätzt vor allem die Dämmung. „An den heißen Tagen war das spürbar: Die Wohnung blieb angenehm kühl.“ Das war nicht immer so. Bis zum Umbau wohnte sie direkt unterm Dach. Durch die Aufstockung hat sie jetzt noch weitere Nachbarn über sich.
Dazu gehören unter anderem Dominik Rehbock und Freundin Anke. Sie kennen das Thema mit den Temperaturen – aber zum Glück nur aus Erzählungen. „Unsere Familien und Freunde haben uns für verrückt erklärt, dass wir in eine Dachgeschosswohnung ziehen wollen“, verrät er lachend. „Aber die Dämmung ist so gut, da wird es nicht heiß.“ So haben sie sich schon innerhalb weniger Tage nach ihrem Einzug „wunderbar eingelebt“. Viele Nachbarn haben sie zwar noch nicht kennengelernt, „aber dazu haben wir ja heute die Gelegenheit“.
Anke und Dominikhabeb sich bereits bestens in der neuen Wohnung eingelebt.
Plopp! Plopp! Plopp! Finn Masurek klopft auf das Handmikro. Für einen Moment unterbrechen er und sein Kollege Florian Horstmann aus dem technischen Mieterservice die angeregten Gespräche. Aber sie haben den besten Grund. Beide haben den Umbau und die Mitglieder eng begleitet. „Wir wissen, dass es nicht leicht für unsere Mitglieder war. Deshalb: Danke, dass Sie alle so toll mitgezogen haben.“ Dass es sich so richtig lohnt, werden die Bewohnerinnen und Bewohner wohl erst in den kommenden Jahren merken. Drei Wärmepumpen versorgen Heizung und Warmwasser, die Gasheizung unterstützt nur noch zu Spitzenzeiten, und eine Photovoltaikanlage produziert grünen Strom.
Finn Masurek (re.) und Florian Horstmann begrüßen die Gäste in Marienthal.
Gülsun Donmaz und Tochter Aylin haben es sich mit ihrem Schwager Mehmet Donmaz an einem der Tische bequem gemacht. Sie betreiben den Kiosk an der Ecke. „Die Umbauphase war nicht immer leicht“, erzählen sie. Besonders der teils versperrte Gehweg machte ihnen zu schaffen. Trotzdem sind sie froh über die Modernisierung. „Im Winter ist es jetzt viel wärmer“, erzählt Aylin erfreut und ihr Onkel ist begeistert über die Rückmeldungen der Kunden. „Alle sagen, dass es jetzt viel schöner aussieht.“
Familie Donmaz betreibt den Kiosk und freut sich über die neue Optik.
Yasmin Heinemann lebt mit ihrer Familie in einem der WGW-Reihenhäuser am anderen Ende der Rauchstraße. Sie war zwar nicht direkt betroffen von der Modernisierung. Als Vertreterin hatte sie aber immer das Ohr bei den Mitgliedern und der Nachbarschaft. „Nach meiner Wahrnehmung sind alle im Quartier sehr zufrieden mit dem Projekt“, erzählt sie. Vor allem darüber, wie die WGW die neuen Wohnungen integriert hat. „Die Aufstockung stört nicht, aber es sind neue und bezahlbare Wohnungen entstanden. Das ist ein Gewinn für alle.“
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technik für unsere Website, um Ihr Online-Erlebnis zu verbessern und die Nutzung der Website zu analysieren. Für weitere Informationen zu den von uns verwendeten Cookies sowie zur Anpassung öffnen Sie die Cookie-Einstellungen. Mit Klick auf „Alle akzeptieren“ erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Dienste einverstanden. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen oder ändern, indem Sie die Cookie-Einstellungen ändern. Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung beim Besuchen der Website zu verbessern.Von diesen werden die nach Bedarf kategorisierten Cookies in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Grundfunktionen der Website unerlässlich sind.Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen.Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert.Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen.Wenn Sie sich jedoch von einigen dieser Cookies abmelden, kann dies Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.
Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website unbedingt erforderlich. Diese Cookies gewährleisten anonym grundlegende Funktionen und Sicherheitsfunktionen der Website.
Cookie
Dauer
Beschreibung
cookielawinfo-checbox-analytics
11 months
Dieser Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt.Der Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Analytics“ zu speichern.
cookielawinfo-checbox-functional
11 months
Dieser Cookie wird durch die DSGVO-Cookie-Zustimmung gesetzt, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie "Funktional" zu erfassen.
cookielawinfo-checbox-others
11 months
Dieser Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt.Der Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Sonstiges“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-necessary
11 months
Dieser Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt.Die Cookies werden verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Notwendig“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-performance
11 months
Dieser Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt.Das Cookie wird verwendet, um die Benutzereinwilligung für die Cookies in der Kategorie "Leistung" zu speichern.
viewed_cookie_policy
11 months
Dieser Cookie wird vom Plugin GDPR Cookie Consent gesetzt und wird verwendet, um zu speichern, ob der Benutzer der Verwendung von Cookies zugestimmt hat oder nicht.Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.
Funktionale Cookies helfen, bestimmte Funktionen auszuführen, wie das Teilen des Inhalts der Website auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Feedback und andere Funktionen von Drittanbietern.
Verbundene Dienstleister: youtube, google maps
Performance-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.