Stimmunsgbilder vom Adventsmarkt am 3. Dezember – mit Ständen von Mitgliedern und WGW-Ständen, bei denen es Glühwein und Kinderpunsch, belgische Waffeln und Bratwürste gab. Natürlich kam auch der Nikolaus, der zum Glück noch einen freien Termin in seinem Adventskalender hatte.
Etwa 300 Kinder, Mitglieder und Nachbarn kamen am 5. November zur WGW, um beim traditionellen Laternenumzug durch die Gartenstadt Wandsbek dabei zu sein. Glühwein und Würstchen gab es vorher für die Großen, für die Kleinsten Kinderpunsch, bei dem sie sich aufwärmen konnten, bis der Spielmannszug startete. Die Musiker der Show- und Marchingband 2000 waren zum ersten Mal beim WGW-Laternenlauf. Der Termin für 2025 steht bereits fest: Wer mag, kann sich schon den 4. November 2025 im Kalender eintragen.
Ob am Telefon oder an der Haustür: Diebstahl und Betrug nehmen zu und die Tricks werden gemeiner. Wie kann man sich vor solcher Abzocke schützen? Das erklärte Christiane Wagner vom Landeskriminalamt Hamburg bei einem Vortrag in unserer Geschäftsstelle.
Mehr als 2,5 Millionen Euro – diese Summe erbeuteten skrupellose Täter 2024 in Hamburg allein mit Schockanrufen. Das sind die offiziellen Zahlen. „Die Dunkelziffer liegt sicher höher“, sagt Kriminalhauptkommissarin Christiane Wagner. „Nicht alle zeigen die Tat an, aus Scham.“ Im Visier haben die Trickbetrüger dabei in erster Linie ältere Menschen. Der Grund: „Diese Generation wurde zu Höflichkeit und Hilfsbereitschaft erzogen und das wird schamlos ausgenutzt.“ Zwar werden die meisten Betrugsfälle von Frauen angezeigt, was aber nicht bedeutet, dass sie leichter auf die Maschen hereinfallen. Christiane Wagner: „Männern ist es oft unangenehmer zuzugeben, dass sie betrogen worden sind.
Die häufigsten Maschen Die Trickdiebe sind gewiefte Geschichtenerzähler. In Hamburg sind sie vor allem mit diesen Märchen unterwegs: Schockanrufe – Sie sind nervenaufreibend: Die Anrufer schluchzen, kreischen, weinen. Stammelnd geben sie sich als Tochter, Sohn oder andere Verwandte aus und erzählen zum Beispiel, dass sie jemanden bei einem Unfall tödlich verletzt haben. Meist übernimmt ein Komplize das Gespräch und erklärt als falscher Polizist, dass die Person verhaftet wird, aber gegen eine Kaution freigelassen werden kann. Die Anrufe können sehr an die Nieren gehen.
Falsche Handwerker – An der Tür stehen ein oder zwei Männer in Handwerkermontur und sagen, sie kämen von Hamburg Wasser oder „im Auftrag des Vermieters“ und müssten dringend etwas in der Wohnung kontrollieren: Wasserdruck, Zählerstand, Wasseruhr, Rauchwarnmelder oder Heizung.
Lassen Sie jemanden rein, wird er Ihnen Aufgaben geben. Sie sollen etwa im Bad den Wasserhahn auf- und zudrehen, während er angeblich in der Küche den Wasserfluss prüft. Tatsächlich wird aber nach Schmuck, Geld und anderen Wertsachen gesucht. Den Trick gibt es in Varianten, oft ist von einem Rohrbruch im Haus oder im Keller die Rede. Eins haben alle gemeinsam: Die falschen Handwerker kommen unangemeldet und fast immer zu den üblichen Arbeitszeiten.
Falsche Polizisten – Ein Mann und/oder eine Frau mit falscher oder gestohlener Polizeiuniform oder auch in Zivil und einem Fantasie-Ausweis stehen vor der Tür und wollen in Ihre Wohnung. Die betrügerische Geschichte: Bei einem Einbruch in der Nachbarschaft wäre ein Zettel mit Ihrem Namen gefunden worden. Oder: Man sei Einbrechern auf der Spur und Sie sollen bei der Ermittlung helfen. Am Ende werden Sie immer aufgefordert, Wertsachen auszuhändigen, um sie „in Sicherheit“ zu bringen.
Noch gemeiner geht es per Telefon. Im Display erscheint oft die Notrufnummer 110. Lassen Sie sich davon nicht täuschen! Die Polizei ruft nicht über diese Nummer an. Die Täter behaupten etwa, dass Bankangestellte in die Sache verwickelt seien und man schnell sein Konto und gegebenenfalls das Bankschließfach leeren müsse. Die Wertsachen und das Geld soll man einer Person übergeben.
Wasserglas / Notizzettel – Bei diesem Trick steht oft eine Frau an der Haustür und bittet um Hilfe. Manche möchten sich etwas notieren und fragen nach einem Zettel und Stift. Es geht aber noch perfider: Mit – meist falschem – Babybauch erzählt sie, dass es ihr nicht gut geht und bittet um ein Glas Wasser. Während Sie der Frau in der Küche helfen, schleicht sich ein zweiter Täter in die Wohnung und raubt Wertsachen.
Falsche Gewinnversprechen – Auch diesen Trick gibt es in verschiedenen Versionen: als E-Mail, Brief, SMS, WhatsApp und als Anruf. Jedes Mal wird vorgegaukelt, dass man Geld oder ein Auto oder etwas anderes Schönes gewonnen hat. Bevor jemand diesen Gewinn erhält, müssen er aber erst selbst etwas tun – bei einer E-Mail auf einen Link klicken, bei einer SMS oder WhatsApp eine Telefonnummer zurückrufen, bei einem Anruf seine Kontodaten herausgeben, damit die „Bearbeitungsgebühren“ abgebucht werden können.
Tun Sie nichts dergleichen, denn es handelt sich immer um Betrug. Hinter den E-Mail-Links steckt Schadsoftware, mit der Ihr Computer oder Handy gekapert oder ausspioniert werden kann. Die Telefonnummern sind meist kostenpflichtig. Hinter manchen stecken auch betrügerische Callcenter, die ebenfalls versuchen, an Ihre Kontodaten oder Überweisungen zu kommen.
So schützen Sie sich … … an der Haustür vor falschen Handwerkern oder Polizisten Kriminalhauptkommissarin Christiane Wagner hatte konkrete Tipps für diese häufigsten Maschen dabei:
Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl! Wer Ihnen suspekt vorkommt, bleibt draußen. Ein gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit.
Nutzen Sie die Gegensprechanlage, wenn es klingelt. Schauen Sie aus dem Fenster oder vom Balkon, wer vor der Haustür steht. Öffnen Sie Fremden nur mit vorgelegter Sicherheitskette.
Lassen Sie niemanden herein, der unangemeldet vor der Tür steht. Von der WGW beauftragte Handwerker kommen nicht ohne Vorankündigung. Auch Dienstleister nicht (Wasseruhr, Heizung, Rauchwarnmelder).
… vor Schockanrufern und Telefonabzocke
Bereiten Sie sich auf Schockanrufe vor: Hören Sie sich das nachgestellte Bei spiel der Polizei Hamburg an: https://www.polizei.hamburg/geschockt-abgezockt
Verabreden Sie mit Ihren Liebsten ein Codewort. Wenn jemand anruft, fragen Sie nach dem Codewort. Ein Schockanrufer oder Enkeltrickser kann das Wort nicht nennen. Alsolegen Sie sofort auf!
Sollten Sie unsicher sein, ob es nicht doch Verwandtschaft war: Rufen Sie die Person über die Ihnen bekannte Telefonnummer selbst an.
Lassen Sie Ihre Daten aus öffentlichen Telefonverzeichnissen löschen. Ein Formular gibt’s vom Weißen Ring kostenlos im Internet zum Download.
Verabreden Sie mit Freunden und Verwandten ein Klingelzeichen. Zum Beispiel: Zweimal klingeln lassen, auflegen, neu wählen. Erst dann nehmen Sie ab.
Richten Sie einen Anrufbeantworter ein und ignorieren anonymisierte und unbekannte Telefonnummern. Betrüger sprechen nicht auf Anrufbeantworter.
Geben Sie keine persönlichen Daten wie Adresse, Kontodaten, Personalausweisnummer und dergleichen heraus.
Los geht’s! Die fünf neuen Dachgeschosswohnungen in unserer Wohnanlage Rauchstraße/Ecke Tratziger Straße sind voraussichtlich im Frühjahr 2025 fertig – und damit startet unsere Vermietung.
Sie suchen eine schicke Neubauwohnung mit modernem Komfort, möchten aber auf den Altbau-Charme nicht verzichten? Dann sollten Sie den Bewerbungsbogen gleich ausfüllen – denn in der Rauchstraße, Ecke Tratziger Straße bieten wir genau das: Fünf nagelneue Dachgeschosswohnungen mit zwei und zweieinhalb Zimmern, Küche, Duschbad, größtenteils mit Balkon und immer mit einem herrlichen Blick über Marienthal.
„Die Wohnungen sind zwischen 68 und 75 Quadratmeter groß“, sagt der kaufmännische Sachbearbeiter Finn Masurek, „und bieten alles, was das Herz begehrt.“ Das heißt unter anderem einen hochwertigen Design-Vinylboden in allen Räumen, moderne, helle Bäder mit Dusche und Hänge-WC und nicht zuletzt separate Küchen, die jeder nach seinem Geschmack einrichten kann.
Mit Fiber to the home sind außerdem nicht nur ruckelfreies Fernsehen garantiert, sondern Internet mit Highspeed, sodass auch das Arbeiten von zu Hause richtig Spaß macht. Vier der fünf Wohnungen haben gleich den passenden Ort zum Entspannen dabei: einen Balkon mit Blick in den schönen Hinterhof und über das grüne Marienthal. Mit Keller und zum Teil auch Abstellräumen gibt es genügend Stauraum, eine Videosprechanlage sorgt für Sicherheit. Die Grundnutzungsgebühr der Neubauwohnungen beträgt 13 Euro pro Quadratmeter, plus Betriebs- und Nebenkosten. Wobei sich die in Grenzen halten werden, denn das Haus wird zurzeit energetisch modernisiert und die Fassade, das Dach und die Keller werden gedämmt. Für den Altbau-Charme sorgen Klinkerriemchen, weißer Putz und dreiteilige Fenster. Geplant ist zudem eine Photovoltaik-Anlage für Mieterstrom.
Klingt nach Ihrem künftigen perfekten Zuhause? Das Exposé und Grundrisse finden Interessierte auf gartenstadt-wandsbek.de unter „Wohnen. Wer Fragen hat, kann Finn Masurek aus dem Mieterservice kontaktieren: finn.masurek@gartenstadt-wandsbek.de, Telefon 040 696959-33.
Im Frühjahr 2025 ist die energetische Modernisierung voraussichtlich abgeschlossen. Dann können die neuen Mieter einziehen. Foto: Hermann JansenDas Wohnzimmer dieser Wohnung in der Rauchstraße 7 (3. OG, re.) ist mit ca. 26 Quadratmetern großzügig, ebenso wie das Schlafzimmer mit 16 Quadratmetern. Grundriss: BGF Architekten
Vom Obergeschoss ins barrierefreie Erdgeschoss, sich verkleinern oder etwas vergrößern: mit Geduld und ein wenig Glück können unsere Mitglieder umziehen, wenn ihre Lebenssituation sich verändert. Ältere, die aus einer größeren Wohnung ausziehen und etwas Kleineres finden, machen sogar andere glücklich: Familien, die für den Nachwuchs dringend mehr Raum benötigen.
Antje Drescher – barrierearm im Erdgeschoss Eidelstedt – „Ich habe so ein Glück gehabt“, sagt sie und lächelt. Antje Drescher schwärmt noch heute vom Umzug innerhalb der Genossenschaft – vom ersten Stock ging’s ins Erdgeschoss, ein Haus weiter im Wildacker. Das war nötig geworden, da sie und ihr Mann keine Treppen mehr steigen und den Einkauf nicht mehr nach oben schleppen konnten. Also musste es schnell gehen und barrierefrei sein. Das Lebensmotto der 79-Jährigen: „Nie aufgeben!“ Daher hat sie beim Hauswart nachgefragt. „Eine kleine Wohnung wurde frei – ein Glücksfall.“ Ihre Kinder halfen beim Umzug und die neuen Nachbarn tragen ihr jetzt manchmal den Einkauf von der Bushaltestelle zur Wohnungstür. „So nette Nachbarn im Haus sind wunderbar.“ Die reiselustige Seniorin erzählt, dass sie viele Flecken der Erde kennt, die Malediven, Kenia, Norwegen oder Spanien, aber wegen des Alters sei sie nun eingeschränkt. Umso mehr freut es Antje Drescher, dass sich mit dem Umzug auch ihr „Herzenswunsch“ erfüllt hat: ein Garten. „Ich liebe jede Blüte“, sagt sie. Und das Pflanzen und Buddeln geht schließlich auch gut im Sitzen.
Laura Naumann und Niklas Schneider – Endlich zu Zweit Eilbek – Als Starterwohnung hat Laura Naumann über acht Jahre in einer 2-Zimmer-Wohnung im Rübenkamp in Ohlsdorf gewohnt, mit etwa 32 Quadratmetern. „Das war ein Geschenk, denn den Mietvertrag habe ich an meinem 19. Geburtstag unterschrieben“, erinnert sie sich. Als ihr Freund dort einzog, ging das zwar, war aber mit Homeoffice schon etwas eng. Daher brauchten beide ein wenig mehr Platz. Unsere Genossenschaft machte es möglich. „Das war super“, sagt Niklas Schneider. „Denn Freunde von mir suchten auf dem freien Markt über zwei Jahre nach einer Wohnung.“ Jetzt sind es in Eilbek ebenfalls zwei Zimmer im Roßberg, aber etwa 52 Quadratmeter. „Die Größe und die ruhige Lage haben uns sehr gefallen. Wir haben jetzt sogar einen Balkon und unser Lieblingscafé ist in der Nähe“, schwärmt Laura Naumann. Da in der Wohnung im Rübenkamp keine Modernisierung nötig war und schnell ein neuer Mieter gefunden wurde, musste das Paar nur einen Monat doppelte Miete zahlen. „Das hat uns sehr gefreut und war wieder wie ein Geschenk,“ sagt sie.
Im Sommer wählte die Vertreterversammlung Lena Schneidereit in den Aufsichtsrat. Wir haben sie gefragt, was ihr an diesem Amt gefällt.
Was hat Sie motiviert, zu kandidieren? „Ich wollte mich schon immer gerne für die WGW engagieren und war lang als Vertreterin tätig. Zunächst war ich unsicher, ob sich das Amt mit Familie und Beruf vereinbaren lässt. Aber nach Gesprächen mit unserem Vorsitzenden Niels Bossow und mit meiner Familie, war ich zuversichtlich, dass das funktionieren kann.“
Warum haben Sie den Prüfungsausschuss gewählt? „In erster Linie waren es praktische Gründe: Die Sitzungstermine sind abends, das ist nicht bei allen Ausschüssen so. Als berufstätige Mutter zweier Kinder ist das aber entscheidend. Im Prüfungsausschuss lässt sich alles gut miteinander vereinbaren. Außerdem schrecken mich Zahlen nicht ab, im Controlling bin ich zuhause.“
Was möchten Sie bewegen? „Das kann ich noch nicht genau sagen, dafür brauche ich einen tieferen Einblick. Jetzt würde ich sagen, mehr die Zielgruppe junge Familien ins Auge zu fassen. Vielleicht kann ich durch meine Arbeit auch jüngere Mitglieder und besonders Frauen motivieren, sich zu engagieren.“
Lena Schneidereit studierte Public Management und arbeitet als Beamtin in der Sozialbehörde. Sie hat zwei Kinder und lebt mit ihrem Partner in der Gartenstadt. Mit der WGW ist die 34-Jährige auf besondere Weise verbunden: Vor mehr als 100 Jahren eröffnete ihr Urgroßvater im Gartenstadtweg 57 eine Schuhmacher-Werkstatt, die ihre Großeltern weiterführten. Und an ihren Papa Wolfgang Schneidereit dürften sich auch viele Mitglieder erinnern. Er war bis 33 Jahre als Hauswart im Einsatz.
Und weil wir so in Fragelaune waren, und Lena Schneidereit Spaß daran hatte, hat uns die Aufsichtsrätin noch ein paar Fragen zu entweder … oder… beantwortet:
Sportskanone oder Couch-Potato? „Ich sitze gerne abends auf der Couch, mache aber auch Sport, vor allem Yoga.“ Kino oder Theater? „Weder noch. Am liebsten lese ich.“ Elbe oder Alster? „Wenn überhaupt, dann Alster.“ Berge oder Meer? „Strand und Meer – das ist für mich der schönste Urlaub.“
Die Rauchwarnmelder in den WGW-Wohnungen werden seit 2021 per Funk aus der Ferne geprüft. Eine angenehme Situation für Mitglieder, da sie keinenTermin mehr wahrnehmen müssen und kein willy.tel-Mitarbeiter in die Wohnung kommen muss. Aber so einfach sich das anhört, nicht alles läuft rund. Woran das liegt, verrät Matthias Demuth, Abteilungsleiter Mieterservice.
Welche Probleme gibt es bei den Fernprüfungen der Funk-Rauchwarnmelder? Matthias Demuth: „Es gibt viele Meldungen von Fehlern wie ‚Melder entfernt‘ und ‚Hindernis erkannt‘. Das ist ein Sicherheitsrisiko, da der Rauchwarnmelder in diesen Fällen im Ernstfall nicht funktioniert.
Woran liegt es, dass es solche Fehler-Infos in den Wohnungen gibt? Matthias Demuth: „Bei Renovierungen wie dem Streichen der Decke entfernen Mitglieder die Melder samt Halterung und vergessen, alles wieder anzubringen oder sie klicken den Rauchwarnmelder nicht wieder richtig in die Halterung. Es kann auch sein, dass Möbel wie ein Schrank oder eine Lampe zu nah am Gerät stehen. Dann bekommen wir die Info ‚Hindernis erkannt‘. Ein Rauchwarnmelder muss mindestens 50 Zentimeter von Möbeln entfernt sein. So wurden sie angebracht.
Was passiert, wenn bei der Jahres-Wartung festgestellt wird, dass etwas nicht stimmt? Matthias Demuth: „Wir schreiben die Mitglieder an, dass sie mit willy.tel einen Termin vor Ort vereinbaren müssen. Wurde der Rauchwarnmelder von den Bewohnern demontiert, tragen sie diese Kosten. Ist das Gerät defekt, fallen keine Kosten an.“
Haben Sie einen Tipp für unsere Mitglieder? Matthias Demuth: „Wer renoviert und dafür den Rauchwarnmelder abnehmen muss, sollte die Schrauben wieder in die Dübellöcher drehen. So vergisst man im Anschluss nicht, das Gerät wieder anzubringen und weiß vor allem, wo es befestigt war. Sollte man trotzdem Hilfe brauchen, sind unsere Hauswarte erste Ansprechpartner.“ Vielen Dank für das Gespräch.
Thymian, Bergminze und Lavendel – das freut die Bienchen und begeisterte auch unsere Mieterinnen und Mieter. Im Wildacker 13-19 und 27-31 war die Stimmung gut, als unsere Mitglieder Kräuter und Blumen in Kästen und Töpfe für Balkon und Terrasse einpflanzten. „So etwas sollte man öfter machen“, findet Antje Drescher und freut sich, dass ihre Pflanzen auch viele Bienen anlocken.
Im Frühjahr kommen die Stauden wieder – fürs nächste sommerliche Balkonien. Die Pflanzen und Gefäße sind ein Geschenk und Dankeschön der WGW zum Abschluss der Modernisierung der beiden Wohngebäude.
Bei der Aktion Ende Juli in Eidelstedt kam auch das Klönen nicht kurz. So tauschten sich unsere Mitglieder aus, über dies und jenes, über die Modernisierung, Hunde und Pflanzen. Ein Mieter brauchte Rat zu einem Bonsai, aber leider sind wir darin keine Experten. Trotzdem gab’s für den Kleinen auf jeden Fall frische Erde.
Moin, ich heiße Finn Masurek und bin der Neue im Mieterservice kaufmännischer Sachbearbeiter. Wenn ich nicht arbeite, mache ich gern Kurzreisen in Deutschland oder bin mit Freunden auf den Fußballplätzen dieser Stadt. Aber das Leben besteht ja nicht nur aus Freizeit: Vor zehn Jahren habe ich mich von Film und Fernsehen und meinem Job als Cutter verabschiedet und mich für die Immobilienbranche entschieden. Bis vor kurzem arbeitete ich in einem kommunalen Wohnungsunternehmen, bis ich dann im April zur WGW kam. Ich wurde herzlich aufgenommen und fühle mich seit dem ersten Tag in der Genossenschaft sehr wohl. Eine funktionierende Gemeinschaft ist mir im Job und in der freien Zeit wichtig, da sie zu guten Leistungen führt und Spaß bringt.
Hey, ich bin Niklas Borkovec, 35 Jahre, und seit März bei der WGW als technischer Sachbearbeiter im Mieterservice. Vor drei Jahren habe ich mein Studium der Architektur abgeschlossen und Erfahrungen mit unterschiedlichsten Bauprojekten und Baustellen gesammelt. Zur Genossenschaft kam ich durch einen Freund, der mir von spannenden Projekten und der tollen Gemeinschaft erzählte. Jetzt setze ich mein Wissen und handwerkliches Können auf der Bauherrenseite ein. Es ist mir eine Freude an nachhaltigen und innovativen Bauprojekten mitzuwirken, die das Leben der Menschen verbessern. In meiner Freizeit fahre ich gerne Motorrad, verreise mit dem Wohnmobil zu schönen Orten, koche leidenschaftlich gern und genieße gutes Essen. Außerdem interessiere ich mich für Architekturtrends und Techniken und besuche regelmäßig Fachmessen und Ausstellungen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Die Neuen im Team (v.li.): Finn Masurek, Niklas Borkovec und Taïbou Fischer. Fotos: Hermann Jansen
Hallo, ich bin Taïbou Fischer, 53 Jahre und Mutter von drei Kindern. Seit Februar arbeite ich im Rechnungswesen und kümmere mich um die Betriebskosten sowie die Heizkostenabrechnungen. Als Quereinsteigerin war das Neuland für mich, aber ich habe die Herausforderung gern angenommen. Ich habe Hotelmanagement studiert und auch in der in der Hotellerie gearbeitet. Wegen der Schichtarbeit orientierte ich mich nach der Geburt meiner Kinder neu und war zuletzt im Kündigungsmanagement bei einem Messdienstleister. Der Wechsel zur Genossenschaft kam wegen meines Wunsches nach einem Unternehmen, das kleiner und persönlicher ist. Bei der WGW habe ich das gefunden und bin sehr freundlich aufgenommen worden. Als Familienmensch genieße ich die wertvollen Stunden mit meinen Liebsten. Außerdem bin ich gern im Garten und pflege meine Pflanzen.
Unsere Vertreterin Annie Wojczewski erhielt das Verdienstkreuz am Bande von der Bundesrepublik Deutschland. Sie bekam die Auszeichnung für ihre ehrenamtliche Tätigkeit, da sie sich seit 30 Jahren als erste Vorsitzende für den Verein Dewi Saraswati Hamburg e.V. engagiert. „Ich freue mich sehr, da die Auszeichnung meine enge Verbundenheit zum Verein und unserem Kinderdorf in Süd-Indien unterstreicht. Das ist auch ein Orden für Dewi Saraswati Hamburg e.V.“, sagt Annie Wojczewski, die es nicht gern mag, wenn sie selbst so im Mittelpunkt steht. „Diese Freude teile ich mit 90 Kindern im Kinderdorf und rund 400 Kindern der Projektschule, denn jedes einzelne Kind ist es wert.“
Seit November ist sie wieder in Indien und freut sich über Spenden, „die zu 95 Prozent in das Projekt fließen, da wir alle ehrenamtlich arbeiten“, sagt Annie Wojczewski. Wenn Sie den Verein unterstützen wollen, nähere Infos gibt es auf: dewi-saraswati.de
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