Abrechnung 2022

Bis voraussichtlich Anfang Oktober 2023 werden die restlichen Betriebs- und Heizkostenabrechnungen an unsere Mieter gesendet. Bei einigen WGW-Wohnanlagen war es leider nicht möglich, die Abrechnung wie geplant bis Ende Juli an die Mieter zu schicken. Grund dafür sind vor allem die verspäteten Rechnungen, die wir von Energieversorgern erhalten haben.

Prüfung bestanden

Laura Zick hat ihre Ausbildung bei uns abgeschlossen und betreut als kaufmännische Sachbearbeiterin jetzt unsere Wohnanlagen in Eilbek, Marienthal, Poppenbüttel und Rahlstedt. Tanja Fahrendorf ist neu bei der WGW. Als Teamassistentin unterstützt sie den Mieter- und Mitgliederservice.

Laura Zick: „Endlich ist meine Ausbildung vorbei! Es war anspruchsvoll, für die Prüfung zu lernen und parallel mein jetziges Aufgabengebiet kennenzulernen und Mieter zu betreuen. Daher war ich froh, dass mich vor allem mein Kollege Torsten Schien tatkräftig unterstützt hat. Heute blicke ich auf meinen ersten WGW-Tag zurück, der mir immer noch wie gestern vorkommt: In den drei Jahren habe ich viel gelernt, nicht nur im Mietrecht, auch im Umgang mit Menschen und bin über mich hinausgewachsen. Es ist schön, weiterhin bei der WGW arbeiten zu dürfen, da ich mich sehr wohl fühle. Ich mag die Aufgaben, die Kollegen und das Miteinander in der Genossenschaft und freue mich auf alles, was noch kommt.“

Neu im WGW-Team

Tanja Fahrendorf: „Nach gut 30 Jahren im Versicherungswesen sah ich die Stelle bei der WGW und erinnerte mich an die Worte meiner Oma, die Mitglied der WGW war. Sie sagte: ‚Entweder du arbeitest in einer Versicherung oder aber in einer Genossenschaft.‛ Das hab ich noch immer im Ohr und mir auch zu Herzen genommen.  Seit dem ersten Dezember 2022 stelle ich mich als Teamassistentin für den Mieterservice und Mitgliederservice dem Thema Wohnungswirtschaft. Den Wechsel haben mir meine Kollegen leicht gemacht, ich wurde bestens von ihnen aufgenommen. Und wer viel arbeitet, muss auch entspannen: In meiner Freizeit trifft man mich als St. Pauli-Fan im Stadion oder beim Strandspaziergang an der Nordsee.“

Fotos: Hermann Jansen

Wildacker 47 A, EG/OG

Unsere größte Gästewohnung in Hamburg-Eidelstedt hat zwei Zimmer mit ca. 60 m² und eignet sich für zwei bis maximal vier Personen. Die moderne Wohnung besitzt ein separates Schlafzimmer (Bettgröße: 180 x 200 cm) und ein Duschbad im Erdgeschoss. Über eine Treppe mit acht Stufen kommt man zur separaten Küche sowie dem geräumigen Wohnzimmer mit einem Schlafsofa (Liegefläche 140 x 200 cm).  Gratis-WLAN steht Ihnen zur Verfügung.

Die Wohnung ist eine Nichtraucher-Wohnung.

Die Bushaltestelle (Linie 4)  liegt etwa drei Gehminuten von der Gästewohnung entfernt.

Für Auskünfte und Buchungsanfragen wenden Sie sich bitte an:
Kirsten Leisner

Tel. (040) 69 69 59 – 52
kirsten.leisner@gartenstadt-wandsbek.de

Adresse und Lage von Gästewohnung 8:
Wildacker 47 A, 22523 Hamburg-Eidelstedt

Übernachtungspreise

Erste Nacht: 49,00 €
jede weitere Nacht: 47,00 €

zuzüglich 20,00 €
für die Endreinigung

Bettwäsche und Handtücher können gebucht werden.

inkl. 7% gesetzliche MwSt., inkl. der Kultur- und Tourismustaxe (KTT)

Mittlerweile hängen auch Vorhänge an den Fenstern im Wohn- und im Schlafzimmer. Fotos: WGW

Wildacker 47 A, EG

In Hamburg-Eidelstedt haben wir zwei Gästewohnungen, eine davon ist im Erdgschoss. In der 2-Zimmer-Wohnung mit ca. 50 m² können maximal zwei Personen übernachten. Die moderne, helle Wohnung besitzt ein Wohn-/Esszimmer mit Küchenzeile, ein separates Schlafzimmer sowie ein geräumiges Duschbad. Auf einer kleinen Terrasse vor dem Wohnzimmer können Sie im Sommer die Abendsonne genießen.

Die Wohnung ist eine Nichtraucher-Wohnung.

Gratis-WLAN steht Ihnen zur Verfügung. Die Bushaltestelle (Linie 4)  liegt etwa drei Gehminuten entfernt.

Für Auskünfte und Buchungsanfragen wenden Sie sich bitte an:
Kirsten Leisner

Tel. (040) 69 69 59 – 52
kirsten.leisner@gartenstadt-wandsbek.de

Adresse und Lage von Gästewohnung 7:
Wildacker 47 A, 22523 Hamburg

Übernachtungspreise
Erste Nacht: 49,00 €
jede weitere Nacht: 47,00 €

zuzüglich 20,00 €
für die Endreinigung

Bettwäsche und Handtücher können gebucht werden.

inkl. 7 % gesetzliche Mehrwertsteuer,
inkl. der Kultur- und Tourismustaxe (KTT)

Fotos: WGW

Laternenlauf 2024

Das können Sie sich rot im Kalender markieren: Am 5. November 2024 findet unser traditioneller Laternenlauf durch sie Gartenstadt Wandsbek statt.

Los geht’s wie immer am Dienstag um 18 Uhr mit dem Aufwärmen. Auf dem Parkplatz der WGW gibt es Kinderpunsch und Glühwein sowie Würstchen.

Der Umzug durch die Gartenstadtsiedlung beginnt ab etwa 18.30 Uhr mit einem neuen Spielmannszug, der „Show- und Marchingband 2000 e.V.“ aus Barsbüttel. Wir freuen uns schon darauf!

Mehr Fotos vom Laternenumzug 2023 finden Sie in der Bildergalerie unter „Mitglieder“. Fotos: Hermann Jansen

Vermietung startet

Zentral, grün, ruhig und bezahlbar: Solche Wohnungen gibt’s nicht? Doch, ab Jahresende in der Von-Graffen-Straße in Borgfelde, bei der die Vermietung startet.

Typische Hamburger Rotklinkerhäuser, einen Katzensprung von St. Georg und der Innenstadt entfernt, mit viel Grün am nahen Geesthang und der Bille: Borgfelde hat viele schöne Ecken zu bieten und die WGW fügt jetzt noch ein paar hinzu.

Im Zuge der energetischen Modernisierung der Wohnanlage Von-Graffen-Straße 15 A-D werden die Dachböden zu Wohnungen umgebaut. „Anfang Juli wurden die Trennwände gezogen“, berichtet Kirsten Leisner aus dem Mieterservice. Seitdem ist viel passiert und mittlerweile nicht mehr nur auf dem Reißbrett zu erkennen, was dort entsteht: Sechs Single-Wohnungen, eineinhalb und zwei Zimmer, mit einer Wohnfläche von circa 38 bis 47,5 Quadratmetern; in Eingang 15 D entsteht zudem eine Drei-Zimmer-Wohnung mit circa 68 Quadratmetern. Allesamt ausgestattet mit offenem Wohn-/ Küchenbereich, Duschbad, Abstellraum und Fibre to the home – Glasfaseranschluss bis in die Wohnung.

Damit sorgt die WGW genau für solche Wohnungen, die in dem beliebten Stadtteil heiß begehrt, aber Mangelware sind. Das hat auch Kirsten Leisner gemerkt. „Die Wohnanlage liegt in einer ruhigen Sackgasse und nur ein paar Meter von der U-Bahnhaltestelle Burgstraße entfernt“, beschreibt sie. „Bei der schönen Lage habe ich schon die ersten Anfragen bekommen, da stand gerade mal das Bauschild.“ Entschieden ist aber noch nichts. Und wenn alles klappt, gibt’s die Wohnungsschlüssel am 1. Dezember.

Interessierte können sich gerne bewerben: Das Exposé und alle Grundrisse finden Interessierte auf unserer Website, unter „Wohnen“. Wer Fragen hat, kann uns kontaktieren: info@gartenstadt-wandsbek.de

Fotos Baustelle: WGW

Alles Gute zum Jubiläum!

Schon 50 Jahre steht unser Gebäude in der Bengelsdorfstraße 12-16 mittlerweile – ein geeigneter Anlass, um die Mieter Anfang Juli nach ihren Wünschen für die anstehende Modernisierung ab 2025 zu fragen und um unseren Erstmietern zu gratulieren und mit allen anzustoßen.

Das schaukeln wir schon

Ist alles sicher? Morsches Holz an der Sandkiste, Wintermoos auf der Tischtennisplatte, lockere Schraube am Spielgerät – unsere Hauswarte prüfenSpielplätze mit Sichtkontrolle auf Schäden. Liegen Mängel vor, werden sie direkt beseitigt oder Aufträge gehen raus. Seit 2023 läuft diese Verkehrssicherung jetzt via Tablet. Nach den Wohnungsabnahmen und -übergaben ist das ein weiterer Schritt der Digitalisierung.

Schwungvoll: Hauswart Michael Kruse prüft sonst unter anderem die Kettenglieder. Fürs Foto setzt er sich auch mal auf die Schaukel. Zum ersten Mal wieder seit etwa 40 Jahren.

Ist das trittsicher oder lose? Hauswarte verbinden den „Spielplatzcheck“ mit Arbeiten in der Wohnanlage. Als Erinnerung erhalten sie diese Aufgabe automatisch via Tablet. „Ich bin froh, dass wir dafür kein Papier mehr brauchen.“ Die Infos gibt Hauswart Michael Kruse ins Tablet ein, macht Häkchen und unterschreibt digital.

Die Sichtkontrollen der Hauswarte sind keine technische Prüfung. Dafür gibt es eine Firma, die speziell zertifiziert ist. Sind Mängel vorhanden, wird eine Reparatur vom Hauswart beauftragt.

Glasfaserkabel ziehen ein

Highspeed-Internet, rund 600 TV- und Radio-Sender in brillanter Qualität: Für die meisten Mitglieder ist das längst Standard. Denn der Glasfaseranschluss liegt im Keller und die Internet- und Fernsehsignale werden per Kupferkabel in die Wohnungen transportiert. Jetzt wird es noch besser. „Die Wohnungen werden direkt ans Glasfaserkabel angeschlossen“, kündigt Vorstand Eduard Winschel an. Für Multimedia hat die WGW von willy.tel fast alle Wohnanlagen ans Glasfasernetz anschließen lassen und dafür viel Geld in die Hand genommen. Jetzt folgt Teil 2: Fiber To The Home – Glasfaser bis in die Wohnung.

Den Unterschied wird jeder sofort sehen. Im Vergleich zur Glasfaser kann das Kupferkabel nur einen Bruchteil an Datenmengen transportieren. Das merkt man besonders abends, wenn viele zuhause sind und zur gleichen Zeit im Internet surfen oder fernsehen. Automatisch reduziert sich die Übertragungsrate, so können Ruckler im Bild entstehen. Mit Fiber To The Home (FTTH) passiert das nicht mehr. Das Umrüsten ist dank der Vorbereitung ohne großen Aufwand möglich. „Bei der Umrüstung auf Multimedia wurden seinerzeit Leerröhrchen bis in die Wohnung verlegt“, erklärt Eduard Winschel. „Dort wird das Glasfaserkabel eingeblasen und in der Wohnung ein Digital-Wandler installiert.“

Los ging es mit 95 Wohnungen im Eilbeker Weg und der Wagnerstraße. Hier werden die Abläufe getestet. Wenn alles reibungslos läuft, folgen schrittweise alle weiteren Wohnanlagen. Der Abschluss des 800.000-Euro-Projekts ist für Juni 2024 angepeilt.

Übrigens: WGW-Mitglieder erhalten bei willy.tel Sonderpreise. Über 350 TV-Sender für 4,90 Euro im Monat und beim 100 Mbit/s-duoflat-Anschluss ein kostenloses Upgrade auf 250 Mbit/s.

Kurz & Knapp
Schnell:
Das Herzstück der Glasfaserkabel ist hochreines Glas. Die Daten werden über Lichtwellen
transportiert. Schneller geht es physikalisch nicht.
Störungsfrei:
Glasfaser bietet die höchste Bandbreite. So können problemlos mehrere Personen gleichzeitig das Netz nutzen.
Umweltfreundlich:
Kupferkabel benötigen fünfmal mehr Energie für den Datenstrom als Glasfaser.

Ein Techniker montiert den Medienkonverter in der Wohnung.
Foto: willy.tel GmbH, Angela Pfeiffer

Das Dreierteam

Neue Gesichter, ein bekanntes: Zwei Kolleginnen und ein Kollege stellen sich selbst vor. Sie betreuen unsere Mitglieder in der Gartenstadt, in Ohlsdorf, Fuhlsbüttel und Steilshoop.

Fiona Fuhrmann
„Seit Ende Januar bin ich nach fast zweijähriger Elternzeit wieder bei der WGW. Einen Teil meines vorherigen Bestandes habe ich an meine Kollegin Miriam Hartwig abgegeben, da ich in Teilzeit arbeite. Ich bin mir sicher, dass ‚meine‘ Mitglieder von ihr und unserem neuen Hauswart Markus Scholz bestmöglich betreut werden.
Ich habe die Möglichkeit, vier Tage in der Woche von zuhause zu arbeiten, dienstags bin ich am Sprechtag bis 18 Uhr in Hamburg erreichbar. So kann ich mich voller Energie um die Mitglieder aus der Gartenstadt kümmern und nachmittags die Zeit mit meiner Tochter genießen – die perfekte Work-Life-Balance.“

Miriam Hartwig
„Frei nach dem Motto ‚Carpe Diem‘ bin ich optimistisch und fast immer gut gelaunt. Ich bin verheiratet und Mutter zweier Söhne von vier und sieben Jahren. Seit Juni 2022 verstärke ich in Teilzeit den Mieterservice für Ohlsdorf, Fuhlsbüttel, Steilshoop und die Gartenstadt. Auch unseren unversorgten Mitgliedern stehe ich rund um ihre Mitgliedschaft zur Seite.
In meinen 17 Jahren als Immobilienkauffrau habe ich Erfahrungen bei Bauträgern, privaten Verwaltern und anderen Genossenschaften sammeln können, die ich jetzt mit Freude einbringe. Meine neuen Kolleginnen und Kollegen haben mich sehr herzlich und mit offenen Armen empfangen und mir den Einstieg leicht gemacht. Ich stelle mich gern neuen Herausforderungen und habe Spaß an meinen unterschiedlichen Aufgaben.“

Markus Scholz
„Nach Jahren als Tischler habe ich 13 Jahre im Hamburger Hafen als Schiffsbefestiger gearbeitet, abschließend ein Jahr als Disponent für Schleppschifffahrt. Über einen kurzen Abstecher zum Messebau bin ich zurück in mein Handwerk und war zuletzt im Reparaturdienst einer Tischlerei auch für Genossenschaften unterwegs. Dort habe ich die Fühler ausgestreckt, da mich der Job des Hauswarts reizte – wegen der Vielfalt und der Eigenständigkeit.
Die WGW fiel auf, da ich jetzige Kollegen schätzen gelernt habe und mir Umweltbewusstsein wichtig ist. Im September 2022 wurde ich bei der WGW sehr kollegial aufgenommen. Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen und ich kann mich gut einbringen. Die Zeit bisher ist durch die neuen Eindrücke gefühlt verflogen, denn im Team klappt es wunderbar, die Kommunikation ist gut und die Abläufe sind unkompliziert. So wie man es sich wünscht.“