Das regt die Fantasie an

Wem vorgelesen wird, der ist klar im Vorteil. Denn das Zuhören macht nicht nur Spaß, es macht die Zuhörer klug, erweitet ihren Horizont, weckt die Lust, selbst ein Buch zu lesen. Außerdem fördert es die Konzentration und regt die Fantasie an. Alles Gründe, warum die WGW das jährliche Hamburger VorleseVergnügen gern unterstützt. Am 28. Juni 2022 um 10 Uhr war es wieder soweit: Diesmal las Jugendbuchautor Thomas J. Hauck aus seinem Buch „Der Mann mit dem Raben – Die Dachziegelbande“ und zog mit der Abenteuergeschichte über 70 Kinder aus 4. und 5. Hamburger Schulklassen bei uns im Gemeinschaftssaal in seinen Bann.

Drei Freundinnen …
… und zwei dicke Freunde. Das sind nur einige der Schüler, die beim VorleseVergnügen ihren Spaß hatten.
Autor Thomas J. Hauck fesselte die Viert- und Fünftklässler der drei Hamburger Klassen.
Fragestunde und wissbegierige Jugendliche
Thoma J. Hauck beantwortete alle Fragen beim Hamburger VorleseVergnügen.
Die WGW schenkte jeder Klasse ein Buch des Autors, damit alle die Geschichte zu Ende lesen können. Vorstandsassistentin Susanne Scholze legte noch Pixi-Wissensbücher zum Thema Genossenschaften dazu.
Miriam Hartwig aus dem Mitgliederservice verteilte ein besonderes kleines Geschenk: Blumensamen zum Einpflanzen, damit die Insekten auch im Spätsommer und Herbst noch Nektar finden.
Autogrammstunde am Schluss

Gewinnspiel: Findet 10 Fehler!

Im Bild entdeckt Ihr mehr als zehn Fehler. Welche sind es in unserem Wimmelbild? Viel Spaß beim Suchen! Wer mindestens 10 Fehler im Bild findet, kann schöne Preise gewinnen.
Mit Fehlern sind Verhaltensweisen von Mietern gemeint, die rücksichtslos gegenüber anderen Menschen sind – ob im Mietshaus oder der Grünanlage. Manches Verhalten ist sogar gefährlich oder auch ganz und gar nicht umweltfreundlich.

Die Stadtreinigung Hamburg hat für die Rätselfreunde unter unseren Mitgliedern tolle Sachen vorbeigebracht. Druckt das Bild aus oder macht ein PDF daraus, kringelt die gefundenen 10 Fehler ein und schickt es uns per Post oder online (christine.watz@gartenstadt-wandsbek.de). Vergesst Eure vollständigen Kontaktdaten nicht. Wir freuen uns auf Eure Lösungen. Teilnehmen können Mitglieder der WGW, deren Kinder und Enkel.

Das geht gar nicht… Die ganz Schlauen unter Euch finden sogar 15 Fehler, wetten? Illustration: Detlef Surrey




Fast wie früher

In diesem Jahr brauchten wir zum Glück kein schriftliches Umlaufverfahren vorher und später im Jahr noch eine „Light Version“, denn die Ordentliche Vertreterversammlung 2022 fand endlich fast wieder wie gewohnt statt. Diesmal trafen wir uns am 19. Mai im Musiksaal des Besenbinderhofes. Wir hatten uns für einen externen Veranstaltungsort entschieden, um großzügig Abstände einhalten zu können.

Das Protokoll der Ordentlichen Vertreterversammlung finden Sie in der Rubrik „Mitglieder“ unter „Vertreterversammlung“. Den Jahres- und Geschäftsbericht 2021, der im Juni erschienen ist, können Sie unter „WGW in Zahlen“ einsehen.

Foto: Hermann Jansen

Mach es wie die Sonnenuhr …

… zähl die heiteren Stunden nur. Gemeinsam mit Hans-Peter Siebert als Ehrengast haben wir am 29. April unsere neue Sonnenuhr vor der Geschäftsstelle eingeweiht.

Das Geheimnis wird gelüftet. Fotos: Hermann Jannsen

Zugegeben − es hat eine Weile gedauert, bis die zündende Idee da war. Etwas Beständiges sollte es sein, etwas Nachhaltiges und etwas, was eine bleibende gedankliche Verbindung zu einem Menschen herstellt, der einen großen Teil seines Lebens mit unserer Genossenschaft verbunden hat. „Damit habe ich nicht gerechnet. Es war eine große Überraschung und ehrt mich sehr“, sagt Hans-Peter Siebert nach der Einweihung.

Von seinem Lebenswerk würde Hans-Peter Siebert nie sprechen, nach über 30 Jahren Gartenstadt Wandsbek kann man es allerdings kaum anders nennen. Dabei hatten wir seinen eigentlichen Abschied bereits im Jahre 2012 gefeiert. Als er sich entschied, das aktive Berufsleben als Vorstandsvorsitzender zu beenden und endlich mehr Zeit für Familie, Haus und Garten und andere Leidenschaften, die vom Segeln bis zum Treckerfahren reichen, zu haben. Doch niemals geht man so ganz, und so blieb uns Hans-Peter Siebert glücklicherweise im Anschluss an diese Zeit als Mitglied des Aufsichtsrates erhalten. Als Mensch und mit seinem unerschöpflichen Vorrat an Erfahrung und Wissen. Dabei war der wohlwollende, aber leicht sorgenvolle Blick über die Schulter des neuen Vorstands nie sein Ding. Mit der Übergabe des Staffelstabes an seine langjährige Kollegin Christine Stehr wusste er seine Genossenschaft auch zukünftig in guten Händen.

In seiner Aufsichtsratstätigkeit nicht mehr ganz so tief in die Themen einzusteigen, war für ihn dann doch ungewohnt. „Man legt ja das Interesse nicht einfach ab“, so Hans-Peter Siebert. „Als von den Mitgliedervertretern direkt gewähltes Organ, ist es genauso Aufgabe des Aufsichtsrates, sich für die Belange der Genossenschaft einzusetzen, wie die des Vorstandes. Auch in dieser Funktion muss es daher Menschen geben, die wirklich das Ganze im Blick haben, anstatt nur eigene Ziele zu verfolgen.“ Dass Hans-Peter Siebert in seiner Zeit als Aufsichtsrat dann noch zweimal einsprang, um das fehlende zweite Vorstandsmitglied zu ersetzen, war nicht Teil des Planes. Für ihn selbstverständlich, dass
er es dennoch tat – weil er gebraucht wurde und weil man einander im Team eben nicht hängen lässt. 2021 ging er dann doch so ganz. Mit der Bestellung von Eduard Winschel war der Vorstand wieder komplett und mit vollendetem 70. Lebensjahr war eine Aufsichtsratstätigkeit satzungsbedingt nicht mehr möglich. Die wollte er auch gar nicht mehr, denn irgendwann muss es ja einfach mal gut sein mit dem Arbeitsleben.

Bis heute denken wir an diese Zeit mit einem lachenden und einem weinenden Auge. „Wenn man so lange miteinander gearbeitet hat“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Niels Bossow, „dann hat man soviel erlebt und geschafft und doch gleichzeitig noch so viel vor. Schließlich macht es in einem guten Team auch einfach Spaß, gemeinsam etwas für die
Zukunft zu entwickeln.“ Und so bleibt wieder ein wenig Trennungsschmerz und auch ein Blick zurück. Aber nicht wehmütig, sondern mit Freude über das, was man erreicht hat. Denn kaum jemand kann es besser einschätzen als Hans-Peter Siebert, welche Entwicklung unsere Genossenschaft in den über 30 Jahren seines Wirkens genommen hat.
Anders gesagt: Ohne ihn wäre die Gartenstadt Wandsbek einfach nicht das, was sie heute ist.

Für uns ist Hans-Peter Siebert heute nicht einfach jemand, dessen Erfolge und Verdienste wir aufzählen möchten. Er bleibt untrennbar mit uns verbunden – als Macher und Wegbegleiter, als Realist und Visionär, als immer verlässliche Größe, Kollege und Freund. Christine Stehr: „Wir wünschen uns, dass immer eine gedankliche Verbindung zu ihm bleibt. Und die gibt es jetzt – mindestens bei Sonnenschein!“
Für seinen lang ersehnten und verdienten Unruhestand wünschen Vorstand, Aufsichtsrat und alle Mitarbeiter der Genossenschaft Hans-Peter Siebert viele heitere Stunden!

Die haben was auf dem Kasten

Haben Sie einen unansehnlichen Stromkasten vor der Haustür? Wir suchen den Schlimmsten und wollen ihn bemalen lassen – mit einem Motiv, das zur Umgebung passt. Machen Sie mit! Bewerben können Sie sich mit einem Foto von einem Verteilerkasten vor der Haustür. Schicken Sie uns das Bild bis 30. Juni und schreiben uns, warum Sie sich diesen Kasten ausgesucht haben: christine.watz@gartenstadt-wandsbek.de

Einen Kasten haben wir bereits bemalen lassen, den vor der Geschäftsstelle in Wandsbek. Als Motiv haben wir die Hecke dahinter gewählt: roten Früchte des Feuerdorns, die es im Herbst gibt. Eine Hummel fliegt vorbei, so als ob sie gerade aus unserer Hummelburg dahinter kommt. Diese Nisthilfe für Hummeln ist Teil unseres Infopfades, den der besprayte Kasten jetzt abrundet. Engagiert haben wir den Graffiti-Künstler Vincent Schulze, der in Hamburg nicht nur Kleines bemalt, sondern auch Hausfassaden. Vielleicht kommt er demnächst zu Ihnen und verschönert Ihre Umgebung mit seiner kreativen Arbeit.

„Es ist immer wieder schön, triste Kästen in einen Blickfang zu verwandeln“, sagt der Hamburger Graffiti-Künstler Vincent Schulze . Foto: WGW

Charlotte auf dem Bau

Was macht eigentlich eine Ingenieurin bei unserer WGW? Charlotte Fricke erfuhr das aus erster Hand. Während des Girls’ Days am 28. April begleitete sie die technische Sachbearbeiterin Eva Janta einen Tag lang bei der Arbeit: am Schreibtisch und direkt auf der Baustelle. Beide machten eine Stippvisite im Rübenkamp in Ohlsdorf (Fotos) und im Starckweg in Rahlstedt, wo modernisiert und gebaut wird.

Genau das Richtige für die Zwölfjährige. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich nämlich am Liebsten mit Holzarbeiten. „Das hat mir mein Großvater beigebracht. Er hat zwei Häuser, einen Schuppen und vieles andere gebaut.“ So weit ist sie zwar noch nicht. Mit seiner Hilfe hat sie aber schon einen Kratzbaum, eine Uhr und ein paar Deko-Gegenstände gefertigt. Die Gymnasiastin möchte deshalb Tischlerin werden. Zumindest war das bisher ihr Traumberuf. Jede Menge neue Anregungen bekam sie beim Girls’ Day bei unserer Genossenschaft, den fand sie nämlich „super cool“.

Höhenangst sollte man auf so einem Gerüst nicht haben. Charlotte hat sich wacker geschlagen.
Fotos: Hermann Jansen
Vor unserer Wohnanlage im Rübenkamp: Die Schülerin bekommt einen Bauhelm – für die Sicherheit auf der Baustelle.

Fast wie gewohnt

Die Ordentliche Vertreterversammlung 2022 fand endlich fast wieder wie gewohnt statt. Diesmal trafen wir uns am 19. Mai im Musiksaal des Besenbinderhofes. Wir hatten uns für diesen Veranstaltungsort entschieden, um großzügig Abstände einhalten zu können.

Fotos: Hermann Jansen

Gesucht, gefunden

Zum 25-jährigen Jubiläum der Wohnanlage im Traberweg haben die Kinder Osternestchen mit Hasen und Eiern gesucht und wurden fündig. Wie glücklich sie waren, das sah man ihren Gesichtern an. Ihre Eltern haben am 12. April den ein oder anderen bunten Frühlingsgruß – Hornveilchen, Glockenblumen oder Tulpen – in der Wiese und dem Spielplatz entdeckt und später auf ihrem Balkon eingepflanzt.

Fotos: Hermann Jansen

Vermietung läuft

Es ist soweit: Für Mitglieder haben wir im März mit dem Vertrieb unserer neun Wohnungen im Reihenhaus-Stil im Starckweg in Meiendorf begonnen. Die Fenster sind eingebaut, aktuell läuft der Innenausbau: Die Wände werden verputzt, die Installationen beginnen. Wir sind optimistisch, dass einem Bezug im Herbst nichts im Wege steht. Informationen zum Neubau finden Sie unter der Rubrik „Wohnen“.

Wenn Sie Interesse an einer Wohnung mit Blick aufs Naturschutzgebiet Stellmoorer Tunneltal haben, melden Sie sich gerne per E-Mail bei Britta Elfers: britta.elfers@gartenstadt-wandsbek.de

Visualisierung: Brillux, Farbstudio Hamburg

Hobbygärtner aufgepasst!

Wer hat artenreich bepflanzte Balkone, auf die Vögel, Bienen und Schmetterlinge fliegen und Gärten, in denen auch Igel, Würmer und Krabbeltierchen ein
Plätzchen finden? So ein Schlaraffenland für Tiere haben Sie bereits oder möchten Ihr Grün in diesem Jahr so gestalten? Dann machen Sie doch noch bei unserer Aktion mit.

Und so geht’s: Verschönern Sie ihre Beete, Kübel und Kästen mit Biokräutern, Wildblumen, heimischen Sträuchern oder Gemüse und schaffen einen gepflegten Naturgarten. Fotografieren Sie Ihre Natur in der Stadt und schicken uns bis 30. September 2022 Fotos per E-Mail: christine.watz@gartenstadt-wandsbek.de.

Unter den Einsendern mit schönen, naturnahen Balkonen und Gärten suchen wir die Besten aus und schenken diesen Mitgliedern Gutscheine einer Gärtnerei – für die nächste Garten- und Balkonsaison.

So gestalten Sie ein Buffet für Tiere
Einsteiger-Tipps für eine Oase in der Stadt finden Sie beim NABU, BUND Naturschutz oder der Deutschen Umweltstiftung.

Torf frei
Wer die Umwelt schützt, greift zu torffreier Erde (nabu.de/torffrei). Denn der Abbau von
Torf entwässert Moore, Tonnen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid werden in die Atmosphäre freigesetzt und der Lebensraum vieler Tiere sowie Pflanzen zerstört. Am besten ist Erde in Bioqualität. Nutzen kann man auch Komposterde aus Hamburgs Grünabfällen, die man bei den Recyclinghöfen der Stadtreinigung erhält.

Querbeet
Bei der Auswahl der Pflanzen für naturnahe Oasen dürfen Sie in die Vollen greifen. Eine gute Mischung sind Wildblumen (wie Ringelblumen, Arnika, Wiesen-Flockenblume, Wilde Malve) und Kräuter (etwa Minze, Oregano, Kapuzinerkresse, Thymian, Zitronenmelisse, Rosmarin, Salbei) sowie Gemüsesorten wie Zucchini, Tomaten und Paprika. Auch kleine Sträucher sind etwas für den Balkon, etwa Himbeeren. Dann haben Sie ebenfalls etwas zum Naschen, nicht nur die Bienen und Schmetterlinge. Tipp: Gefüllte Blüten bei Blumen sollte man meiden, da sie keinen Pollen mehr und fast keinen Nektar für die Insekten bieten.

Liebe Balkongärtner, nicht vergessen: Blumenkästen auf die Innenseite der Brüstung hängen und sturmsicher befestigen! Unter nabu.de, Stichwort „Pflegeleichte Gärten“ gibt es viele Tipps für naturnahe Balkone und Gärten sowie „Pflanzen statt Schotter“. Unter „Wildblumen für Insekten“ bekommen Sie eine Liste mit den verschiedenen Blumenarten und deren Blütemonaten.

Wassertränke
An heißen Sommertagen finden Vögel und Insekten nur schwer Wasser. Das lässt sich einfach ändern: Sie freuen sich über Wasser in einem alten Keramikuntersetzer oder ausrangierten Suppenteller, in dem saubere Kieselsteine, Muscheln oder Holz liegen.
Wichtig: Damit sich keine Parasiten und Krankheitserreger ausbreiten können, müssen die Tränken täglich heiß ausgespült.

Brutplatz
Ob Balkon oder Terrasse: Für ein Vogelhäuschen ist immer Platz. Jede Art hat ihre eigenen Ansprüche, bezogen auf Größe und Öffnung. Wer einen Garten hat, pflanzt am Besten eine Wildrosenhecke (Hundsrose) oder andere heimische Wildsträucher wie Schneeball, Holunder, Weißdorn, Schlehe oder Sanddorn. Sieht schön aus, bietet Amsel & Co. Brutplätze und Schutz sowie Bienen und Faltern Nahrung. Vorsicht: In gedämmte Fassaden dürfen Sie nicht bohren!
Infos: nabu.de, unter „Lebensraum Hecke“ und „Wildsträucher“.

Bienenhotel
Wildbienen sind vom Aussterben bedroht. Ihnen kann man mit Nisthilfen helfen. Kostenlose Bauanleitungen gibt’s online. Platzmangel? Kein Problem: Einigen Arten reicht ein großer Blumentopf voll Sand oder eine sandige Stelle im Garten. Infos und Anleitung zum Bau etwa auf nabu.de, Suchbegriff „Insekten-Nisthilfe“, oder bund.de, Stichwort „Nisthilfen“. Aufgepasst! Gedämmte Häuserfassaden dürfen nicht angebohrt werden.

Mähroboter
Die Helfer sind für Igel und andere kleine Gartentiere sehr gefährlich. Denn die Sensoren erkennen sie nicht als Hindernis und überfahren sie. Wer Mähroboter einsetzen möchte, sollte die Maschinen nur unter Aufsicht und nie in der Dämmerung und nachts laufen lassen. Zu dieser Zeit sind etwa Igel auf Futtersuche. Mehr Infos etwa auf lbv.de, Stichwort Rasenroboter.

Ohne Gift
Beim Gärtnern haben Pestizide nichts verloren. Wie Sie Pflanzen schützen und widerstandsfähig machen, Schädliche und Krankheiten bekämpfen können, etwa durch Vorbeugen oder Mischkultur, darüber finden Sie Tipps auf nabu.de, unter „Giftfrei gärtnern“.

So stellt sichv unser Mitglied Michael von Borstel einen naturnahen Garten und Balkon vor, der etwa Bienen und Schmetterlinge sowie Vögel und Igel anzieht.
Aquarellgemälde: Michael von Borstel, Foto Startseite: WGW