Den Jahreswechsel haben sie bereits in ihrer Dachgeschosswohnung erlebt. Denn Ende November war die Übergabe der sieben Neubau-Wohnungen an die Mitglieder in der Von-Graffen-Straße 15 A-D in Borgfelde.
Das Gebäude von 1960 wurde energetisch modernisiert und gleichzeitig im Dachgeschoss ausgebaut. Jetzt hat nicht nur die komplette Gebäudehülle eine Wärmedämmung und einen neuen Dachstuhl, auch die Fenster und die Haustür sind ausgetauscht, die Treppenhäuser verschönert und die Balkongeländer erneuert.
Aus den ehemaligen Dachböden wurden Wohnungen: sieben kleine Starterwohnungen mit 38 bis 48 Quadratmetern sowie eine größere mit 68 Quadratmetern. Diese Wohnung bekamen Tasja Bruse und Andrej Senk, die schon vorher als Untermieter im Erdgeschoss gewohnt haben. „Durch den Umbau haben wir früh mitbekommen, dass Wohnungen entstehen. Da wir uns in der Anlage sehr wohl fühlen uns aber vergrößern wollten, sind wir jetzt in den vierten Stock gezogen. Das hält fit“, schmunzelt Andrej Senk. „Die Wohnung ist sehr schön, hell und wertig.“
Mareike Tiemann hat am Tag der Besichtigung angerufen, kam vorbei und hat Glück gehabt. „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Wohnung“. Sie schätzt auch die Lage: „Ich entdecke jeden Tag etwas Neues und freue mich, dass es ruhig ist und ich ans Wasser laufen kann.“
Die Wege zum Haus und die Beete wurden vor kurzem wieder hergestellt. Das neue Fahrradhaus mit zwölf Stellplätzen rundet die Modernisierung ab. Der Frühling kann also kommen.
Der Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid soll deutlich sinken. Muss er auch, wenn Deutschland bis 2045 das Ziel einhalten und klimaneutral sein will. Damit wir sparsamer mit Energie umgehen, wird hoher Verbrauch stärker belastet – und zwar mit einer Abgabe auf CO2-Emissionen von fossilen Brennstoffen. Wieso es diese Abgabe gibt und was es für unsere Mitglieder bedeutet, fassen wir zusammen.
Was ist der CO2-Preis? Seit Januar 2021 gilt der CO2-Preis oder auch umgangssprachlich die „CO2-Steuer“, eine Abgabe für den Energieverbrauch von Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas als Teil des Klimaschutzprogrammes der Bundesregierung. Das Gesetz, das diese Bepreisung von Kohlenstoffdioxid regelt, ist das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG). Das Prinzip: Je mehr Ausstoß von klimaschädlichem CO2, desto mehr muss bezahlt werden.
Wieso brauchen wir eine CO2-Abgabe? Sie soll helfen, die Klimaziele zu erreichen und Treibhausgase zu verringern. Mit der CO2-Steuer wird klimafreundliches Verhalten belohnt, also etwa der Kauf von E-Autos oder der Einbau von Wärmepumpen und Solarthermie. Das eingenommene Geld wird in Maßnahmen zum Klimaschutz investiert und soll auch zu Entlastungen bei den Bürgern führen, etwa beim Strompreis.
Was bedeutet das für Mieter? Bisher haben Mieter die Kosten der CO2-Bepreisung allein getragen. Seit 2023, also mit der Abrechnung 2023 im kom-menden Jahr, werden diese Kosten aufgeteilt. Nach einem Stufenmodell sollen Mieter entlastet und Vermieter beteiligt werden – je nach energetischem Zustand eines Gebäudes. Damit will man fördern, dass mehr Vermieter Immobilien energetisch sanieren. Das Ganze regelt das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz. Je schlechter das Gebäude und somit die Wohnung gedämmt ist, desto höher ist der Anteil des Vermieters – bis zu 95 Prozent. Bei einem Hocheffizienzhaus mit niedrigem Energieverbrauch zahlt der Mieter alles.
… und Vermieter? Vermieter sind für die Jahresabrechnung 2023 verpflichtet, die CO2-Steuer anteilig zu tragen. Wir informieren Sie darüber, wie das funktioniert und was Mitglieder machen können, die eine Abrechnung von uns bekommen oder auch einen eigenen Vertrag mit einem Gasversorger haben.
Was tun, wenn ich die Abrechnung von der WGW bekomme? Wer die Heizkosten-Abrechnung von der WGW bekommt, muss nicht aktiv werden. Das betrifft die Mehrheit der WGW-Wohnanlagen. Im Laufe des Jahres 2024 erhalten diese Mitglieder die Abrech-nung von uns per Post. Die CO2-Kosten und die Verteilung werden darin transparent ausgewiesen.
Und wie sieht es aus, wenn ich einen eigenen Gasvertrag mit einem Anbieter habe? Sind Sie Selbstversorger in Sachen Heizung und Warmwasser, haben also einen eigenen Gasvertrag mit einem Anbieter? Diese Mitglieder können uns für die Berechnung des Vermieter-Anteils der CO2-Kosten alle Informationen des Verbrauchs- und Abrechnungszeitraums ab dem 1. Januar 2023 senden: Nach Erhalt der Rechnung der Heiz- und Warmwasserkosten des Anbieters am besten so schnell wie möglich. Das erleichtert uns die Bearbeitung. Wir benötigen Folgendes: Ihre persönlichen Kontaktdaten und die verbrauchsabhängigen Daten sowie eine Kopie der Abrechnung des jeweiligen Gasversorgers. Grund dafür sind Umrechnungs- und Emissionsfaktoren, die wir zur Berechnung brauchen. Schicken Sie uns diese Infos entweder per Post oder E-Mail an info@gartenstadt-wandsbek.de
Je besser ein Haus gedämmt ist, desto weniger CO2-Steuer zahlt der Vermieter, wie hier bei unserer 2023 energetisch modernisierten Wohnanlage in der Von-Graffen-Straße 15 A-D in Borgfelde. Das Haus wurde gedämmt und im Dachgeschoss wurden sieben neue Wohnungen gebaut. Foto: Hermann Jansen
Unsere Mitglieder können auch Gästewohnungen in anderen Städten buchen. Möglich macht das die bundesweite Kooperation von Wohnungsbaugenossenschaften. 70 davon bieten Gästewohnungen auch für andere Mitglieder an. Günstig übernachten können Sie dadurch in 154 Wohnungen deutschlandweit – ob in Eckernförde, Koblenz oder Waren an der Müritz. Buchen kann man bei der jeweiligen Genossenschaft. Wollen Sie lieber eine Stadt wie Berlin oder an den Strand?
Schauen Sie doch mal in den Online-Katalog.
Unsere größte Gästewohnung in Hamburg-Eidelstedt hat zwei Zimmer mit ca. 60 m² und eignet sich für zwei bis maximal vier Personen. Die moderne Wohnung besitzt ein separates Schlafzimmer (Bettgröße: 180 x 200 cm) und ein Duschbad im Erdgeschoss. Über eine Treppe mit acht Stufen kommt man zur separaten Küche sowie dem geräumigen Wohnzimmer mit einem Schlafsofa (Liegefläche 140 x 200 cm). Gratis-WLAN steht Ihnen zur Verfügung.
Die Wohnung ist eine Nichtraucher-Wohnung. Das Mitbringen von Haustieren ist nicht erlaubt.
Check-Out am Abreisetag ist bis spätestens 11 Uhr.
Die Bushaltestelle (Linie 4) liegt etwa drei Gehminuten von der Gästewohnung entfernt.
In Hamburg-Eidelstedt haben wir zwei Gästewohnungen, eine davon ist im Erdgschoss. In der 2-Zimmer-Wohnung mit ca. 50 m² können maximal zwei Personen übernachten. Die moderne, helle Wohnung besitzt ein Wohn-/Esszimmer mit Küchenzeile, ein separates Schlafzimmer sowie ein geräumiges Duschbad. Auf einer kleinen Terrasse vor dem Wohnzimmer können Sie im Sommer die Abendsonne genießen.
Gratis-WLAN steht Ihnen zur Verfügung. Die Bushaltestelle (Linie 4) liegt etwa drei Gehminuten entfernt.
Die Wohnung ist eine Nichtraucher-Wohnung. Das Mitbringen von Haustieren ist nicht erlaubt.
Check-Out ist am Abreisetag bis spätestens 11 Uhr.
Die Energiepreise steigen, viele drehen die Heizung runter. Doch leider steigt damit das Risiko für Schimmel in der Wohnung. Um auf dem neuesten Stand zu sein, hat die WGW Johannes Zink für ein Mitarbeiter-Seminar zum Thema „Schimmel vermeiden“ engagiert. Unseren Mitgliedern gibt der Energieberater und Bauphysiker einige Tipps, wie man dabei auch noch Energie sparen kann.
Wie entsteht Schimmel in der Wohnung? Johannes Zink: „Schimmelpilze können sich ansiedeln, wenn an einer Oberfläche für längere Zeit eine stark erhöhte Feuchtigkeit herrscht. In der kalten Jahreszeit ist das an den kühlsten Stellen der Außenwände sehr leicht der Fall, sobald eine erhöhte Wohnfeuchte vorliegt.“
Was bedeutet stark erhöhte Feuchtigkeit? Johannes Zink: „Als Richtwert kann man sagen: Etwa im Winter und in Altbauten ist die Feuchtigkeit stark erhöht, wenn man bei zirka 20° Celsius in der Wohnung über 50 Prozent relative Feuchte hat. Normal dagegen sind in den kalten Winterwochen mit Frost und etwa 20° Celsius rund 40 Prozent und im Herbst bis zu 60 Prozent. Bei abgesenkten Temperaturen von 16 bis 18°Celsius erhöhen sich diese zulässigen Werte je um etwa zehn Prozent relative Feuchte.“
Gibt es Feuchtigkeit nur im Bad oder in der ganzen Wohnung? Johannes Zink: „Erhöhte Wohnfeuchte betrifft immer die gesamte Wohnung. Dort, wo sich Menschen aufhalten, steigt die Luftfeuchtigkeit automatisch. Beim Atmen geben Mensch und Tier Feuchtigkeit ab. Sie entsteht ebenfalls im Bad, aber auch beim Kochen und Wäsche trocknen.“
Wie lässt sich Feuchtigkeit verringern? Johannes Zink: „Zum einen durch Vermeiden: Wäsche sollte möglichst nur im Trockenkeller, auf dem Dachboden oder Balkon getrocknet werden. Zum anderen durch regelmäßiges Lüften. Das bedeutet, mindestens drei- bis viermal am Tag, mindestens morgens vor der Arbeit, abends und vorm Schlafengehen. Zusätzlich auch immer nach dem Kochen und Duschen, weil dann eine hohe Feuchtemenge direkt nach draußen abgeführt werden muss. Durchzug ist nicht erforderlich. Es genügt, Fenster oder Balkontür im Winter für maximal fünf Minuten weit zu öffnen – im Frühling und Herbst 10 bis 15 Minuten. Kippfenster sind dagegen großer Unfug, weil der Lüftungseffekt nicht ausreicht und es viel Energie verschwendet.“
Was kann man tun, wenn man tagsüber außerhalbarbeitet? Mehrfach am Tag Querlüften ist dann nicht möglich. Johannes Zink: „Doch. Nach dem Aufstehen lüfte ich gründlich. Wenn ich heimkomme, lüfte ich erneut gründlich. Und spät am Abend vorm Schlafengehen folgt die letzte Stoßlüftung. Nach Duschen oder Kochen sowieso. So habe ich nicht nur erstklassige Luftqualität, sondern nie Schimmel in der Wohnung.
Muss man beim Lüften die Heizung abdrehen? Johannes Zink: „Wenn es sehr kalt ist und der Heizkörper dann beim offenen Fenster sofort hochheizen würde, sollte man auf jeden Fall die Thermostate runterdrehen. Aber ohnehin ist es ratsam, wenn man noch ein klein wenig Energie sparen will. Jedoch darf man danach das Hochdrehen nicht vergessen.“
Warum darf man die Heizung nicht auf „Sternchen“ oder Null drehen, etwa während der Arbeitszeit oder im Urlaub? Johannes Zink: „Weil besonders in älteren Gebäuden die Wände schnell auskühlen und – im Vergleich zu einer konstanten Beheizung – dann mehr Energie erforderlich ist, um sie wieder aufzuheizen. Das kostet mehr Geld. Häufiges, starkes Auskühlen und Aufheizen erhöht ebenso das Schimmelrisiko.“
Was ist die optimale Temperatur? Johannes Zink: „In der Regel sollten die Thermostate auf Stellung 3 stehen, etwa 20 Grad Celsius, und nach Bedarf maximal auf 2 reduziert werden. Dies bedeutet etwa 16 Grad Celsius und sollte im Normalfall nicht unterschritten werden. Auch Küchen, Bäder und ungenutzte Zimmer müssen mindestens mit 16 Grad temperiert bleiben. Dabei sollten aber die Türen geschlossen werden. So lässt sich Schimmel vermeiden und Energie sparen.“
Zum 1. Januar 2023 tritt die Reform des Wohngeldes in Kraft, das Wohngeld-Plus-Gesetz. Mehr Menschen mit geringem Einkommen, etwa zwei Millionen Haushalte, sind dann anspruchsberechtigt, da die Einkommensgrenzen angehoben werden. Zusätzlich wird das Wohngeld deutlich erhöht und enthält künftig eine dauerhafte Heizkostenpauschale, die von der Anzahl der Haushaltsmitglieder abhängt.
Wussten Sie, dass aktuell nur etwa die Hälfte der eigentlich Berechtigten in Deutschland einen Mietzuschuss durch Wohngeld in Anspruch nehmen? Scheuen Sie sich bitte nicht, diese finanzielle Hilfe zu beantragen, auf die Sie gesetzlich ein Recht haben. Und prüfen Sie, ob die Stadt Hamburg Ihnen und Ihrer Familie mit einem Wohnkostenzuschuss unter die Arme greifen kann.
Noch ein Tipp: Prüfen Sie noch dieses Jahr erneut Ihren Wohngeldanspruch, denn bis Ende Dezember 2022 wird sogar ein einmaliger Heizkostenzuschuss gezahlt. Dafür muss der Antrag vor dem 31. Dezember 2022 schriftlich bei Bezirksamt eingereicht werden.
Infos zum Wohngeld gibt es unter www.hamburg.de/wohngeld (siehe QR-Code unten). Dort finden Sie den Wohngeldrechner sowie den Antrag, den Sie noch im Dezember beim jeweiligen Bezirksamt einreichen können.
Lassen Sie sich helfen und nutzen Sie den Mietzuschuss, der Ihnen zusteht.
– Neubau-Projekt 2022, Wohnungen vermietet – Ende Oktober 2022 haben unsere Mitglieder die Schlüssel für Ihr neues Zuhause erhalten, neun Wohnungen im Reihenhaus-Stil. Wie schnell doch die Zeit vergeht… Im Sommer 2021 ging es los und jetzt wird nur noch an der Außenanlage gearbeitet.
Sehen Sie sich unsere Fotos an – von den ersten Vermessungen bis zur Schlüsselübergabe an die Mieter:
Blick auf das Stellmoorer Tunneltal in Meiendorf Fotos: WGW, Hermann Jansen, Joachim Habermann Vermessungsarbeiten für die beiden geplanten Gebäude auf dem Grundstück unserer Bestandsgebäude in der Meiendorfer Straße. Ausgleichsarbeiten am Grundstück: Die Fläche wird planiert. Blick von oben: aus den neuen Dachgeschosswohnungen der Bestandsgebäude.Der Kran steht, das Schütten der Grundplatte wird vorbereitet. Rechts im Bild: das „Dach“ der Tiefgarage in der Meiendorfer Straße 58.Leitungen werden verlegt. Oktobernebel über der BaustelleFeierabendstimmung Die Wände des Erdgeschosses sind gemauert.Die Betondecke wird gegossen.Handwerkerfrühstück im Advent Im Hintergrund sieht man die neuen Dachgeschosswohnungen der Bestandsgebäude. Der Rohbau der zweiten Etage ist fast fertiggestellt, die Fenster fehlen noch.Einblick ins InnereDie Arbeiten am Dach gehen voran. Vorbereitungen fürs Schütten des Daches mit BetonDie Dachsparren sind angebracht. Der Einbau der Fenster und Terrassentüren ist in vollem Gange.Blick von den Balkonen der künftigen WohnungenRohbau des WohnzimmersDie Wärmedämmung wird angebracht.Die Fassade mit Klinker im ErdgeschossDie Gerüste sind entfernt, die Haustüren werden eingesetzt. Jetzt bekommt der Garten noch seine Struktur.Die Wege zu den Wohnungen sind fast fertig.Blick ins TreppenhausFeinschliff bei den MalerarbeitenBis auf die Außenanlagen ist alles fertig für die Schlüsselübergabe.Eva Janta übergibt am 28. Oktober den ersten Schlüsselbund an ein Mitglied.Hauswart John Weiss hat Brot und Salz für die neuen Mieterinnen und Mieter dabei.
In unserem Bau-Tagebuch können Sie sehen, wie wir bei der Modernisierung der vier Häuser und dem Ausbau des Dachgeschosses in der Meiendorfer Straße 58 A-D in Rahlstedt vorangekommen sind. Los ging es im April 2021. Im Oktober wurden unsere Dachgeschoss-Wohnungen an die neuen Mieter übergeben.
April 2021:
Erste Arbeiten in der Meiendorfer Straße: Einrichten der BaustelleDie Bauwege werden angelegt.Das Gerüst steht.Die Fassadendämmung beginnt.Das Anbringen der Dämmplatten schreitet voran.Start des Ausbaus der alten Fenster und Einbau der modernen FensterBei Sonnenschein: Das Abdecken der Dächer schreitet zügig voran.Die erste Gaube wird an einem Tag gezimmert.Ein Kran übernimmt den Transport des Holzes für die Gauben.
Mai 2021:
Los geht es mit den Gauben auf der Gartenseite.An der Straße sind bereits alle Gauben eingebaut.Auch die Dämmung der Fassade ist Ende Mai fast abgeschlossen.
Juni 2021:
Die neuen Fenster sind eingebaut, das Dach neu eingedeckt.Der Ausbau des Dachgeschosses mit dem Innenausbau der Gauben geht voran.Die Trockenbauer sind am Werk und stellen die ersten Wände auf.
Juli 2021
Baubesprechung im Freien – im Hintergrund laufen schon die Erdarbeiten für die Neubauten im StarckwegArbeiten am Dach gehen weiter: Hier hat keiner Höhenangst…DIe Gauben werden verkleidet.Wie am Fließband: Die Wände werden verputzt.Material wird per Kran über eine der Gauben transportiert.Die Dächer sind eingedeckt und die Gauben mit Zink-Stehfalz verkleidet.Grün setzt sich durch, dank der Sonnenblumensamen vom Vogelfutter des vergangenen Jahres.Die Eingangsbereiche sind überarbeitet: mit glasierten Klinkerriemchen in verschiedenen Grüntönen.Die Elektroleitungen in den Treppenhäusern werden komplett erneuert.
September 2021:
Die Innenausbauten im Dachgeschoss schreiten zügig voran.Neue Duschbäder werden in den 8 Wohnungen installiert.Das darf nicht fehlen: Unser Logo an der Hauswand.Straßenansicht: Jetzt fehlen nur noch die Außenarbeiten. Fassade gedämmt, Dach gedeckt, Balkone und Fenster erneuert
Oktober 2021:
Hauseingänge mit grüner Keramik fertiggestelltPflasterarbeiten zum EndspurtWohnungsübergabe und glückliche Mitglieder im neuen Dachgeschoss, mit Blick auf das Ansicht Stellmoorer Tunneltal. Fotos: WGW, Hermann Jansen
– In unserem Foto-Tagebuch seit April 2021 können Sie mitverfolgen, welche Fortschritte das „Lesserhuus“ macht, unser Neubau in der Gartenstadtsiedlung, Lesserstraße 114. Mittlerweile sind die Mieter gefunden. Mitte April 2022 ziehen sie ein.
April 2021
Das alte Haus, Lesserstraße 114/116: Bauzaun zur Sicherung der Baustelle Fotos: WGWKurz vor dem Abbruch: Einrichten der Baustelle und Anbringen des BauschildesLos geht’s: Beginn des Abbruchs am 19. April 2021. „Wasser marsch!“ gegen den StaubWenige Minuten später: Der Bagger frisst sich ins erste Obergeschoss.Durchblick zur Kirche in der StephanstraßeAm 20. April steht nur noch die Hälfte des alten Gebäudes.
Mai 2021
Anfang Mai erinnert hier fast nichts mehr an ein Haus. Das alte Gebäude ist entfernt.Ordnung auf der Baustelle, das muss sein.
Juni 2021
Der Kran ist aufgebaut (Foto oben) und die Erdarbeiten sind in vollem Gange (unten) .Beton wird in die Sohle gefüllt.
Vermessen am Kellerboden: An den feinen Linien werden die künftigen Wände aufgestellt.
Die Außenwände des Kellers wurden am 17. Juni aufgebaut.Einblick aus der Vogelpepektive – vom Kran aus gesehenDie ersten Innenwände des Kellers werden hochgezogen.
Juli 2021
Nachdem der Keller fertiggestellt ist, kann die Baugrube verfüllt werden.Im Anschluss werden die Trägerbohlwände entfernt, die das Nachrutschen von Erdreich in die Baugrube verhindert haben.Blick Richtung Lesserstraße: Die Wände des Erdgeschosses entstehen Mitte Juli.Die Treppe zum Keller fehlt noch.Ende Juli 2021 steht die Decke des Erdgeschosses. So sieht das Ganze von unten aus …… und diese Aussicht hat man vom Kran.
August 2021
Die Wände des ersten Obergeschosses werden hochgezogen. Bei der Holz-Absicherung wird künftig die Treppe nach oben gehen.Blick vom Garten auf das entstehende Gebäude Fotos: WGW
September 2021
Die ersten Wände im Dachgeschoss sind gemauert.
Projektleiter Matthias Demuth hat sich in schwindelige Höhen gewagt und die Fortschritte des Daches vom Kran aus festgehalten.
Letzte Arbeiten kurz vorm Richtfest am 29. September, einem Frühstück mit allen Beteiligten. noa4 war auch dabei. Schauen Sie sich den Video-Beitrag an – unter Mitglieder und „WGW in Bildern“.
November 2021
Es geht voran bei unserem Neubau Lesserhuus: Rohinstallation, Haustechnik und Trockenbau laufen, die Fenster sind eingebaut, der Putz ist fertig. Ende November wurde das Dach eingedeckt.
Dezember/Januar 2022
Das Gerüst an der Fassade ist abgebaut. Die Heizungsanlage im Keller ist eingebaut und läuft.Der Innenausbau geht weiter: Die Heizkörper sind installiert, Elektrik wird verlegt, die Bäder und das Treppenhaus werden gefliest, Malerarbeiten beginnen.
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technik für unsere Website, um Ihr Online-Erlebnis zu verbessern und die Nutzung der Website zu analysieren. Für weitere Informationen zu den von uns verwendeten Cookies sowie zur Anpassung öffnen Sie die Cookie-Einstellungen. Mit Klick auf „Alle akzeptieren“ erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Dienste einverstanden. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen oder ändern, indem Sie die Cookie-Einstellungen ändern. Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung beim Besuchen der Website zu verbessern.Von diesen werden die nach Bedarf kategorisierten Cookies in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Grundfunktionen der Website unerlässlich sind.Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen.Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert.Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen.Wenn Sie sich jedoch von einigen dieser Cookies abmelden, kann dies Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.
Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website unbedingt erforderlich. Diese Cookies gewährleisten anonym grundlegende Funktionen und Sicherheitsfunktionen der Website.
Cookie
Dauer
Beschreibung
cookielawinfo-checbox-analytics
11 months
Dieser Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt.Der Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Analytics“ zu speichern.
cookielawinfo-checbox-functional
11 months
Dieser Cookie wird durch die DSGVO-Cookie-Zustimmung gesetzt, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie "Funktional" zu erfassen.
cookielawinfo-checbox-others
11 months
Dieser Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt.Der Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Sonstiges“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-necessary
11 months
Dieser Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt.Die Cookies werden verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Notwendig“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-performance
11 months
Dieser Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt.Das Cookie wird verwendet, um die Benutzereinwilligung für die Cookies in der Kategorie "Leistung" zu speichern.
viewed_cookie_policy
11 months
Dieser Cookie wird vom Plugin GDPR Cookie Consent gesetzt und wird verwendet, um zu speichern, ob der Benutzer der Verwendung von Cookies zugestimmt hat oder nicht.Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.
Funktionale Cookies helfen, bestimmte Funktionen auszuführen, wie das Teilen des Inhalts der Website auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Feedback und andere Funktionen von Drittanbietern.
Verbundene Dienstleister: youtube, google maps
Performance-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.